| KAE, N.N.1 |
Urkundung Ausrichtung Fall Heini Pfinigers durch dessen Sohn |
24. Nov 1494 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.2 |
Zürich verspricht dem Gotteshaus EInsiedeln wegen denen in der Herschaft Grüningen eingesessenen Leuten falls und Gerechtigkeiten halber keinen EIntrag zu tun |
3. Nov 1557 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.3 |
Instruction nacher Zürich allwo Heinrich Fritz von Stäfa gestorben, dessen Fall verweigert worden, weilen die Stattrecht mitbringen, dass wann einer Jahr und Tag vom nachjagenden Herrn unangefochten Haus hablich eingesessen, als dann die Leibeigenschaft aufhöre; demme entgegen gesetzt worden nebst anderem, dass solches allein gegen Fremden geübt werde, das Gotteshaus oder der Fürst seie ein eingesessner Bürger, seie auch vor 3. oder 4. Jahr gleiches mit einem anderen Stäfner zu Zürich widerfahre, und dem Gotteshaus gutwillig der Fall gegeben worden, versehen sich auch ihr Fürstl. Gnaden bei dem Versprechen es seie verbleiben haben werde. |
1558 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.4 |
Schreiben von dem Landvogt zu Sargans an Abt Adam |
8. Aug 1571 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.5 |
Spruchbrief zwischen Burckharten Riffel und dem Kloster Einsiedeln |
19. Feb 1584 |
Einzelstück: Urkunde |
digitalisiert |
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| KAE, N.N.6 |
Bericht von Statthalter Stehelin zu Pfäffikon, dass die Fähl zu Stäfa von anno 1609 bis auf das Jahr 1613 haben 187 fl. das wäre für jedes Jahr 35 fl. ertragen. |
1609 – 1613 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.7 |
Verzeichnis was vor dem Auskauf des Falls zu Stäfa verhandelt worden |
1613 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.8 |
Fürst Augustin Schreiben an die Gemeinde zu Stäfa wegen erst angezogenen klägten, wolle er allerdings bei dem Hofrodel und Offnung verbleiben, wann aber zu Verhütung allerlei geschänen etwas zu ändern vonnöthen wäre er bäldist nach vorläufig mit seinen Schutzherren gepflogenen Rat antworten. |
15. Jun 1613 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.9 |
Hl. Hans COnrad Wirz und Hans Hartmann Escher von Zèrich schreiben, worin sie von ihr fürstl. Gnaden begehren, dass ein Art und Zeit bestimmt werde, wo die Vergleichung wegen des Auskaufs des Falls zu Stäfa geschehen möchte |
26. Aug 1614 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.10 |
Vorgenannte Herren samt Hans Escher begehren wiederum eine Zusammenkunft von ermelten Auskaufsgeschäft zu traktieren13/23 Jan. |
13. Jan 1615 – 23. Jan 1615 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.11 |
Antwort Schreiben an obgedachte Herren, dass ein Ven. Capitulum ohne wessen Bewilligung der Auskauf nicht geschehen könne, gänzlich nicht einwillige und gewinnet seie, bei dem Hofrodel zu verbleiben, auch, dass seine Schirmherren dieses nicht für ratsam erachten. |
1615 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.12 |
Schreiben deren von Stäfa. Wollen keine Fälle weder gross noch klein mehr zukommen lassen, bis mit ihnen laut Versprechen gehandelt werde. |
7. Mär 1615 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.13 |
Rechtliche Erkenntnis dero von Zèrich wegen des Falls zu Stäfa |
24. Jan 1616 |
Einzelstück: Urkunde |
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| KAE, N.N.14 |
Copia Schreibens von Schwyz an Zürich |
12. Mär 1616 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.15 |
Schreiben von Zürich antwortet denen von Schwyz auf vorgehendes Schreiben |
1607 – 27. Apr 1616 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.16 |
Schreiben vom Stand Zürich an die Hl. von Schwyz, in welchem sie die begehrte Zusammenkunft auf Rapperschwil oder Richterschwil ausschlagen, hingegen die Stadt Zürich besserer Gelegenheit halber vorschlagen |
6. Jan 1619 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.17 |
Ein anderes Schreiben wiederum von Zürich an Schwyz, wo sie verdeuten, dass weilen der Fallstreit in der Stadt Zürich an das Recht gewachsen, man auch alldorten mit der Zusammenkunft der Sache ein Ende mache. |
13. Jan 1619 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.18 |
Der löbl. Kanton Schwyz überschickt ihr fürstl. Gnaden erst gedachte Brief von Zürich, ihre Antwort wegen der Konferenz zu überlegen, erbieten sich alles guten Beistands. |
18. Jan 1619 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.19 |
Anderer Rechtsspruch dero von Zürich wegen Auskaufs des Fahls |
20. Jan 1619 |
Einzelstück: Urkunde |
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| KAE, N.N.20 |
Abermahliges Schreiben von Schwyz an Fürst Augustin, ratend, dass das bestimmte Ort (nämlichen Zürich) zur Konferenz angenommen werde, wodurch etwa von den Zürchern besseren Willen möchte gewonnen werden. |
24. Jan 1619 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.21 |
Copia eines Befehls(?) der Gesandten von Schwyz an den päpstlichen Nintium |
10. Jun 1619 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.22 |
Copia einer Quittung; dass die von Stäfa die letzte Bezahlung der 1200 fl. erlegt haben. |
24. Mär 1620 |
Einzelstück: Akte |
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| KAE, N.N.23 |
Protestatio de nullitate, sententia Judicialis Deminorum Tigurinorud qua subditis in Stäfa, mortuarium redimere a Monasterio permisserunt contra Abbatis Augustini Voluntatem. Facta coram Nuncio ab Abbate Placido. |
15. Jul 1633 |
Einzelstück: Akte |
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