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KAE, N.C :: Einkünfte der Pfarrpfründe zu Stäfa, deren Pfrundzins und zehntbare Güter. (Bestand)  >

KAE, N.C.13 :: Beschreibung deren Güter, und Grundstücken, so die Pfarrherren zu Stäfa besitzen, und selbst bauen (Einzelstück)

Identifikation
SignaturKAE, N.C.13
TitelBeschreibung deren Güter, und Grundstücken, so die Pfarrherren zu Stäfa besitzen, und selbst bauen
Entstehungszeitraum
11. Apr 1736
VerzeichnungsstufeEinzelstück
ObjekttypAkte
Inhalt und innere Ordnung
Form und Inhalt

Enthält: 2. Beschreibung deren Güter, so dem Pfarrer den Zehenden pflichtig. 3. Spezifikation seiner Pfrundkompetenz vom Gotteshaus und anderen. 4. Der Stücken und Güter, so der Pfarrpfrund zinsbar sind, so wohl wegen Früchten als Geld verzeichnet und geschrieben durch hl. Johannes Kilchpfleger(?) Pfarrer zu Stäfa. Extrakt der Grundzinsen der Pfrund Stäfa gehörig 1 Mütt Kernen gibt Untervogt Pfenninger zu Stäfa, da stand 15 Srlg auf der Wirtschaft zum Sternen zu Stäfa, und auf der Hauswiesen, so er im Burg, Schmieds Auffahl verkauft, der ander 16 Prlg: Stadt auf seiner Wiesen, oben daran, genannt Melcher Wiesen. NB. Dieses Haus, wo damals die Wirtschaft war, besitzen jetzt zwei Pfenninger Gebrüder und zwei Schulthessen Gebrüder, die Wiesen sind verteilt, und werden von verschiedenen beworben; mithin wird dieser Mütt Kernen jetzt bezahlt von (?) Jakob Rumel/Kumel(?) der die tasherren(?) des Sternens hat. 1 Viertel 1 Kopf Kronen gibt(?) sein Schulthess bei der Zehenden Trotten, statt auf der langen Gut in dem Hof Stäfa, werden jetzt wechselweise bezahlt von Ant. Johannes Pfenninger im Dorf (Etrichter(?) Schulthess, un seinem Bruder in der Mühl, und von alt Rössl, Wirt Rudolf Metler ein Wädenschwiler, wo aber jetzt diese langen Güter seien, und ligen ist nachzufragen. 4. Geld gibt Bilg Schulthess bei der Zehenden Trotten, ab einem Wiss, lätz unter der Pfänd Matten: NB ist mehr als zwei Mannwerk. 2 (?) darvon zahlt jetzt Sekeleister Felix Schulthess bei der Zehenden Trotten ab dem unteren Stück. 2. (?) zahlt jetzt Seckelmeister Heinrich Köller Rössl, Wirt, ab dem oberen Stück daran die Pfarrwiesen stösst. 1 (?) 12 b. gibt Hans Diebolt Schulthess von Stäfa, statt auf einer Wiesen genannt Geralds Moos. Zahlt jetzt tut Johannes Pfenninger im Dorf. 1(?) 12 gibt Lazarus Schulthess von Stäfa, stehet auf einer Scheuer und Wiesen, genannt Gerladsgut. Zahlt jetzt Rudolph Schulthess. Diese Röthlin befinden sich also aufgezeichnet, wie es 1553 gewesen, wer solche heutigentags verzinse, habe bedeutet, sonst aber hat die Pfrund nichts anderes davon. Dieser Röstlin befinden sich nicht aufgezeichnet, werden aber der Pfrund von vielen Jahren her bezahlt, wie ein anderer Schrift solches weiset. 1 lt. 8 zahlt jetzt Ulrich Itschner der Schumacher im Hof. 2 (?) Kernen und 15 B 6 hl Geld zahlen geschworener Hans Jacob Pfenninger, Rudolph und Caspar die Pfenninger an alle an dem sei, und Johannes Zollinger der Schmid im Dorf, steht auf dem Bierlacher bei Landrichter Pfenninger beim wehre solches zeiget. NB wohar diese zwei (?)östlin kommen, kann niemand das gewisse berichten, müssen von der abgetauschten Kalberweid herkommen. So ist auch das gegen den Sihlacker eingetauscht Hölzlin im (?). Urbarium oder Beschreibung deren zum Pfarrhof dienenden Güter, wie auch dem Pfarrer Zehendpflichtigen Gütern.

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen

Kopie.

Findmittel

Summarium: N 1, S. 46 (KAE, B.16/58)

Sachverwandte Unterlagen
StandortAktenarchiv
Verzeichnungskontrolle
Erstellt2008-04-09 13:31:20 / Myrta Geissmann
Aktualisiert2025-04-06 22:12:48 / Patricia Wilms  
2025-04-06 22:12:48 / Patricia Wilms
Permalink