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KAE, 15 :: Kloster Fahr (Bestand)

Identifikation
SignaturKAE, 15
TitelKloster Fahr
Entstehungszeitraum1569 – 2012
VerzeichnungsstufeBestand
Umfang22.65 lfm
Kontext
Provenienz

Kloster Fahr

Verwaltungsgeschichte / Biographie

ZUR GESCHICHTE DES KLOSTERS FAHR

1130-01-22: Schenkung des Grundbesitzes an der Limmat durch Freiherr Lütold II. von Regensberg an das Kloster Einsiedeln unter der Bedingung, ein Benediktinerinnenkloster zu errichten.
1135-07-15: Beurkundung der Schenkung durch Kaiser Lothar III
1161-03-18: Bestätigung der Stiftung durch Papst Viktor IV
1243: Erste bekannte Verwendung des Klostersiegels von Fahr
1289: Ältestes bekanntes Hofrecht von Fahr
1306: Grundherrliche Gerichtsbarkeit des Propstes in Weiningen, Engstringen und Geroldswil
1360: Die Schwestern suchen zunehmend die Unabhängigkeit von Einsiedeln und erlangen für kurze Zeit ein eigenes Siegelrecht von Bischof Heinrich III. von Konstanz.
1435: Übergang der Vogtei von Lütolf VIII. an Zürcher Bürger, von 1435-1798 an die Meyer von Knonau. Das Blutgericht steht der Grafschaft Baden zu.

1523: Der Einsiedler Leutpriester Ulrich Zwingli erlässt den Frauen in Fahr den Messgesang. Nach der Einführung der von Zürich ausgehenden Reformation nimmt das klösterliche Leben in Fahr bis spätestens 1530 ein Ende, der Konvent löst sich auf.
1533: Rückgabe der Verwaltung an Abt Ludwig von Einsiedeln.
1549: Erneute Weihung der Kirche zu Fahr durch Abt Joachim Eichhorn, Neubau des Konventgebäudes zur Wiederherstellung des klösterlichen Lebens, Wiedereinsetzung des
Propsts als Klosterverwalter.
1576: Neugründung des Konvents durch zwei Klosterfrauen aus dem Kloster St. Andreas in Engelberg unter der Vorsteherin (nun Priorin genannt) Barbara Haas von Luzern; um 1600 finden sich wieder sieben Klosterfrauen in Fahr.

Um 1700: Neubau sämtlicher Klosterbauten:
1678 Wirtshaus "Zu den zwei Raben"
1685-1696 Konventsgebäude
1703-1704 Refektorium
1730-1734 Propsteigebäude
1743-1746 Umbau der Klosterkirche mit Fresken der Gebrüder Torricelli

1798-09-17: Aufhebung des Klosters Einsiedeln. Das Kloster Fahr bleibt bestehen, seine Verwaltung wird der Verwaltungskammer des neu gegründeten helvetischen Kantons Baden überwiesen. Weiningen, Ober- und Unterengstringen und Geroldswil werden dem Kanton Zürich zugeteilt.
1799-11-25: Schlacht bei Zürich. Fahr bleibt trotz Beschusses durch die napoleonischen Truppen vor grösserem Schaden verschont.
1803-02-19: Infolge der Mediationsakte wird das Kloster Einsiedeln wiederhergestellt. Das Kloster Fahr wird wieder als Einsiedler Besitz anerkannt, der Grundbesitz aber dem Kanton Zürich und das Klosterareal dem neu gegründeten Kanton Aargau zugewiesen und von diesem für Verwaltungsaufgaben der Gemeinde Würenlos zugeteilt. Bis heute ist das Kloster mit seinen Gebäuden (Kloster, Scheune, Wirtshaus) eine Exklave Aargaus geblieben. Die Aargauer Kantonsregierung gab Fahr seine Selbstverwaltung zurück, verlangte aber eine jährliche Rechenschaftsablage und knüpfte die Novizenaufnahme an Bedingungen.
1805-05-29: Formale Garantie des Fortbestands der Klöster auf dem Kantonsgebiet durch die Aargauer Regierung.

1826: Die Klosterwaldungen werden untere besondere staatliche Aufsicht gestellt
1827: Der Kanton Aargau fordert eine genauere Rechnungsablage durch die Priorin
1832: Der Kanton Aargau fordert genauere Angaben über Vermögensbestand
1832: Die Zehnten in Weiningen werden aufgekündet
1834: Staatliche Inventarisation des Klosterguts, Verbot der Novizenaufnahme
1837: Einführung der direkten staatliche Verwaltung; der Propst muss Fahr verlassen
1841-01-13: Aufhebung aller Klöster des Kantons Aargau
1841-02-02: Auszug der Frauen von Fahr
1843-11-10: Wiederherstellung der Frauenklöster im Kt. Aargau. Die Frauen kehren nach Fahr zurück, die Selbstverwaltung und Novizenaufnahme bleibt ihnen jedoch weiterhin untersagt.
1845: Die selbstständige Verwaltungsführung wird Fahr unter gewissen Einschränkungen wieder zugestanden und die Aufnahme von Novizinnen unter gewissen Umständen wieder gestattet.
1855: Auch die im Kt. Zürich liegenden Güter werden dem Kanton Aargau als Besitz und zur Verwaltung unterstellt. Aargau hat gegenüber Einsiedeln Auskunft über den Vermögensstand zu geben.
1858: Es dürfen wieder drei Novizinnen aufgenommen werden, die Anzahl der Frauen in Fahr muss aber auf 30 Personen begrenzt bleiben.
1865: Anerkennung des Propsts durch den Kt. Aargau. Die Verwaltung des inneren Haushalts und der unverpachteten Güter gehen zurück an Fahr.
1867: Aufhebung des Frauenklosters Mariä-Krönung in Baden
1876: Aufhebung der Frauenklöster Gnadenthal und Hermetschwil; Fahr überlebt als einziges aargauisches Kloster dank seiner Rechtsbeziehung zum Stift Einsiedeln.
1886: Nachdem die Zahl der Frauen in Fahr infolge mehrer Verweigerungen von Neueintritten auf sieben geschrumpft ist, erlaubt Aargau die Aufnahme von neun Novizinnen.
1896: Restauration der Klosterkirche unter der Leitung von P. Albert Kuhn

1906/1907: Herausgabe von Pfrund- und Kirchengüter durch den Kanton an die Kirchgemeinden.
1922: Gründung Viehzuchtgenossenschaft Kloster Fahr; bis 2006(?) wurde in Fahr gezüchtet.
1930: Renovation der St. Anna-Kapelle, Achthundertjahrfeier
1932: Die seit 1843 dauernden Verhandlungen zwischen Einsiedeln und dem Kanton Aargau finden einen Abschluss. Unter der Oberaufsicht des Kantons Aargau (formale Genehmigung der Jahresrechnung) wird die volle Selbstverwaltung des Klosters Fahr durch den Propst wieder hergestellt.
1944: Eröffnung der Bäuerinnenschule Fahr unter Leitung des Propstes
1944: Einrichtung der Personal-Fürsorgestiftung Fahr
1950er: Die Fahrer Reben, welche bis zum 2. Weltkrieg selbst bebaut und teilweise verpachtet worden waren, werden aufgelassen.
1961-1962: Renovation Alte Mühle
1962: Baubeginn Autobahn A1
1962: Fahr beendet die traditionelle Pferdehaltung
1962-1965: Bau Kläranlage
1966: Gründung Sportfischerverein Fahr
1968-1969: Renovation der Trotte
1970: Baubeginn A20
1971-1972: Umbau Restaurant Zu den zwei Raben
1974-1975: Bau der Töpferei und Schnitzerei
1974-1979: Fassadenrenovierungen an Klostergebäude und Kirche
1982-1983: Restaurierung der Malereien im Kirchenschiff
1981-1986: Umbau des Meierhofs
1989-04-03: Brandstiftung Klosterscheune
1989-1992: Neubau Scheune, Umbau Schweinestall
1991-1995: Sanierung der Wasserversorgung
1992-1994: Sanierung des Gebäudes in der Fahrweid
1996-1997: Restaurierung der Klosterkirche

2005-07-16: Die Verwaltung des Klosters Fahr geht vom Propst auf einen weltlichen Verwalter unter der Aufsicht der Priorin über. Das "Organisationsreglement für Wirtschaftsfragen" tritt in Kraft und regelt die Kompetenzen und Rechte aller Gremien und Führungskräfte in Fahr. Seit diesem Zeitpunkt gelangen nur Geschäfte ans Consilium und Kapitel in Einsiedeln, welche von den Schwestern initiert und beantragt werden.

2006-11-05: Der letzte Propst, P. Hilarius Estermann, kehrt nach Einsiedeln zurück.
2008-01-01: Durch Unterzeichnung eines Staatsvertrags zwischen den Kantonen Aargau und Zürich wird das Kloster Fahr politisch der Aargauer Gemeinde Würenlos angeschlossen.

DIE PRIORINNEN IN FAHR
(seit 1589)

Sr. M. Barbara Haas (1589-1614)
Sr. M. Katharina Muheim (1614-1617)
Sr. Anna Maria Imhof (1617-1641)
Sr. Anna Maria Dulliker (1642-1658)
Sr. M. Katharina von Sonnenberg (1658-1671)
Sr. Anna Maria Dulliker (1671-1696)
Sr. M. Mechtild Reding von Biberegg (1696-1724)
Sr. M. Barbara Bannwart (1724-1741)
Sr. M. Viktoria Rusconi (1741-1770)
Sr. M. Gertrud Schernberg (1771-1795)
Sr. M. Barbara Meyer (1795-1825)
Sr. M. Scholastica Meyer (1825-1854)
Sr. M. Aloisia Faller (1854-1870)
Sr. M. Heinrika Ursprung (1870-1873)
Sr. M. Josepha Ness (1873-1894)
Sr. M. Aloisia Oberholzer (1894-1921)
Sr. M. Klara Kaufmann (1921-1927)
Sr. M. Stephanie Schnelli (1927-1930)
Sr. M. Hildegard Meier (1930-1940)
Sr. M. Elisabeth Galliker (1940-1978)
Sr. M. Raphaela Rast (1978-1988)
Sr. M. Fidelis Schmid (1988-2003)
Sr. M. Irene Gassmann (2003-)

DIE PRÖPSTE IN FAHR

P. Johannes Bucher (1549-1550)
P. Heinrich Kindelmann (1550-1553)
P. Rudolf Brunold (1554-1570)
P. Joachim Müller (1570-1574)
P. Michael Mauritius Meßle (1574-1575)
P. Balthasar Wickmann (1575-1580)
P. Wolfgang Andreas Spiess (1583-1588)
P. Heinrich Rüssi (1589-1595)
P. Sigismund Müller (1595-1601)
P. Wolfgang Müller (1601?-1606)
P. Andreas Zwyer (1606-1616)
P. Fridolin Grob (1616-1635)
P. Benedikt Ammann (1635-1643)
P. Justus Ehrler (1643-1655)
P. Sebastian Hess (1655-1660)
P. Thietland Ceberg (1660-1671)
P. Benedikt Gluz (1671-1672)
P. Paul Betschart (1672-1675)
P. Gregor Hüsser (1675-1693)
P. Benno Zimmermann (1693-1694)
P. Adelrich Suter (1694-1701)
P. Benno Zimmermann (1701-1708)
P. Taddäus Schwaller (1711-1712)
P. Gallus Göldlin (1714-1725?)
P. Gregor Lusser (1720-1721)
P. Ildephons Betschart (1725-1731)
P. Gregor Lusser (1731-1734)
P. Ildephons Betschart (1734-1735)
P. Eberhard Egger (1735-1739)
P. Joseph von Roll (1739-1756)
P. Gallus von Saylern (1756-1768)
P. Benno Abegg (1768-1789)
P. Franz Sales Schädler (1789-1795)
P. Thietland Kälin (1795-1820)
P. Sebastian Imfeld (1820-1826)
P. Michael Dossenbach (1826-1832)
P. Sebastian Imfeld (1832-1836)
P. Nikolaus Ursprung (Gehilfe,1836-1838)
P. Markus Mettauer (1839-1865)
P. Philipp Jakob Bucher (1865-1888)
P. Fidelis Willi (1888-1907)
P. Stephan Bärlocher (1907-1913)
P. Michael Knüsel (1913-1920)
P. Joachim Gisler (1920-1923)
P. Peter Fleischlin (1923-1927)
P. Rupert Elser (1927-1936)
P. Anselm Knüsel (Gehilfe, 1931-1936)
P. Anselm Knüsel (1936-1959)
P. Hilarius Estermann (1959-2006)

Bestandsgeschichte

Der überwiegende Teil der im Teilarchiv A12 erfassten Materialien stammt aus dem Propsteibüro. Sie wurden nach der Rückkehr von Propst P. Hilarius Estermann ins Kloster Einsiedeln von Roger Sablonier, Andreas Kränzle und Andreas Meyerhans in Absprache mit Priorin Irene Gassmann und Verwalter Marcel Matter am 2007-01-18 von Fahr nach Einsiedeln überführt und im dortigen Statthaltereiarchiv zwischengelagert. Der Bestand war nach Anweisung der Priorin vorsortiert und zusammengetragen worden, nachdem Akten mit Belegcharakter von M. Matter ausgeschieden und entsorgt worden waren.

Aufgrund der fehlenden Übersicht über einen Grossteil der Bestände ordnete Andreas Meyerhans anschliessend die Materialien zur Wirtschafts-, Güter- und Verwaltungsentwicklung in Einsiedeln. Dabei standen klar diejenigen Bestände im Vordergrund, die zur Wahrung der Rechtssicherheit und zur Klärung von offenen Fragen in Güter- und anderen Angelegenheiten von Bedeutung sein könnten.

Im Laufe der Erschliessung des Bestandes im A12 wurden regelmässig weitere Ablieferungen aus dem Kloster Fahr ins Klosterarchiv abgegeben, so dass sich der Umfang des Bestands in dieser Zeit etwa verdoppelte. Anlässlich einer zweiten Räumung des Propsteibüros konnten wertvolle Akten und Pläne zur Gütergeschichte ins Archiv eingegliedert werden. Der grösste Teil der Überlieferung in den Teilarchiven A11 und A12 betrifft damit nach wie vor die wirtschaftliche Verwaltung des Klosters. Dank der guten Zusammenarbeit mit Priorin Irene Gassmann dokumentieren im A12 zusätzlich Unterlagen aus dem Priorat das Leben und Schaffen des Konvents (Chroniken, Kapitel und Consilium, Personalakten, Finanzunterlagen, Unterlagen aus der Apotheke und Sakristei etc.). Für die Bäuerinnenschule und die Paramentenwerkstatt wurden eigene Bestände geschaffen; das Archiv der Paramentenwerkstatt verbleibt in Fahr, da diese Unterlagen (Schnittmuster etc.) dort gegenwärtig noch Verwendung finden.

Gespräche mit Priorin Irene Gassmann, Sr. Fidelis Schmid, den Betriebsleitern und dem ehemaligen Propst P. Hilarius Estermann erleichterten das Verständnis für (vergangene und aktuelle) Verwaltungsprozesse und Gepflogenheiten im Kloster Fahr.

Ablieferung
24. Jan 2012

Erwerbsart: Ablieferung
von - Kloster Fahr (v.a. Unterlagen zur Verwaltung des 19. und 20. Jahrhunderts; Unterlagen Konvent)

  • Klosterarchiv Einsiedeln (v.a. Finanzverwaltung, alte Zinsen und Abgaben)

S. hierzu die Lokatur-Angaben im Grobinventar, KAE, A. 15/405: Einträge mit der Lokatur "Statthaltereiarchiv" kennzeichnen diejenigen Unterlagen, welche mit der Ablieferung 2007 aus Fahr kamen und im Statthaltereiarchiv zwischengelagert wurden (vgl. Bestandesgeschichte), Lokaturen mit Buchstabenbezeichnung verweisen auf die Herkunft der Unterlagen aus dem Stiftsarchiv.
2007-01-18: Räumung Propsteibüro
2010-06-14: Unterlagen aus: Apotheke, Priorat, Bäuerinnenschule, Finanzunterlagen (darunter: Kapitel und Consilium, Professzettel, Statuten, Fotoalben, Kräuterbücher etc.)
2010-07-06: Klosterchronik, Unterlagen Paramentenwerkstatt u.a.
2010-10-08: Unterlagen Bäuerinnenschule bis 2003
2011-08-17: Weitere Fotos Bäuerinnenschule
2011-09-12: Unterlagen aus dem Schrank in der Propstei, Ökonomieverwaltung ca. 1900-1990
2011-12-13: Unterlagen Buchhaltung aus dem "Lager 14"
2012-01-24: Von der Priorin: Unterlagen zum Zivilschutz und aus der Sakristei, Todesanzeigen und Nachrufe

Inhalt und innere Ordnung
Bewertung und Kassation

Im Rahmen des Abgleichs mit der Überlieferung im A11 wurden einige wenige Dubletten kassiert.

Ordnung und Klassifikation

Der Bestand war ursprünglich ungeordnet (s. Bestandesgeschichte).

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
Verwandte Verzeichnungseinheiten

Die hier verzeichneten Unterlagen zeigen zeitlich und inhaltlich viele Übereinstimmungen mit dem historischen Material im A11 (KAE, D, Amt Fahr, 1130-1961), was eine Recherche in beiden Teilarchiven unerlässlich macht. Auf verwandte Verzeichnungseinheiten mit gemeinsamer Laufzeit in beiden Teilarchiven (d.h. in der Regel auf nach 1800 entstandene Akten im A11) wird jeweils auf Klassenebene verwiesen. Da die Titel für das Amt D im A11 vollständig vergeben wurden, empfiehlt sich die Volltextsuche.

Publikationen

Im Summarium (Amt D, Anhang Band 4):
Series Praepositorum Vahre, S.158-164
Series Confessariorum Vahre, S.165-171
Series Confessariorum Vahre, S.172-174
Catalogus Monialium Monasterii in Fahr, S. 175-197

P. Rudolf Henggeler: Das Kloster Fahr. Ein Führer durch das Kloster und seine Geschichte, Zug 1926 (KAE, A.15/399).

P. Joachim Salzgeber: Fahr, in: Helvetia Sacra, Bd. III/3, Frühe Klöster, die Benediktiner und Benediktinerinnen in der Schweiz, Bern 1986, S. 1760-1806.

Hélène Arnet, Das Kloster Fahr im Mittelalter, Zürich 1995.
Hélène Arnet, Fahr, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Band 4, Basel 2005, S. 376.

Bader, Peter: Der Bezirk Baden II, Die Landgemeinden des Limmattals, des Surbtals, des Aaretals, der unteren Reusstal sowie das Kloster Fahr, in: Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Aargau, Band 7, Basel 1998, S. 276-376.

Meier, Jakob: Das Kloster Fahr. Seit 200 Jahren eine aargauische Exklave. Zwei Gemeinden – ein Kloster, Unterengstringen 2003.

Verzeichnungskontrolle
Erstellt2009-10-01 10:07:27 / Melanie Wyrsch
Aktualisiert2017-11-01 17:02:16 / Patricia Wilms  

2012-12-14 09:47:52 / Melanie Wyrsch
2012-11-26 15:15:13 / Melanie Wyrsch
2012-07-02 10:40:58 / Melanie Wyrsch
2012-06-12 08:45:43 / Melanie Wyrsch
2012-03-06 11:31:22 / Melanie Wyrsch
2012-03-06 11:12:48 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 16:29:31 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 16:23:22 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 16:20:47 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 16:18:58 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 15:59:31 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 15:50:27 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 13:54:35 / Melanie Wyrsch
2012-03-05 11:35:28 / Melanie Wyrsch
2012-02-27 15:01:24 / Melanie Wyrsch
2012-02-27 14:58:43 / Melanie Wyrsch
2012-02-27 14:02:20 / Melanie Wyrsch
2012-02-27 13:59:38 / Melanie Wyrsch
2011-12-19 15:32:30 / Melanie Wyrsch
2011-12-19 15:31:23 / Melanie Wyrsch
2011-12-19 15:27:39 / Melanie Wyrsch
2011-12-19 15:27:00 / Melanie Wyrsch
2011-09-20 16:14:06 / Melanie Wyrsch
2011-09-16 08:12:16 / Andreas Kraenzle
2011-09-12 13:58:43 / Melanie Wyrsch
2011-07-26 16:39:51 / Melanie Wyrsch
2011-07-06 17:02:07 / Melanie Wyrsch
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2011-06-20 11:34:07 / Melanie Wyrsch
2011-03-11 10:54:15 / Melanie Wyrsch
2010-12-17 13:36:58 / Melanie Wyrsch
2010-12-17 13:35:41 / Melanie Wyrsch
2010-12-17 13:33:38 / Melanie Wyrsch
2010-11-05 13:37:44 / Melanie Wyrsch
2010-11-05 13:37:10 / Melanie Wyrsch
2010-09-27 13:12:29 / Melanie Wyrsch
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2010-05-06 09:43:40 / Melanie Wyrsch
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2010-05-06 09:42:34 / Melanie Wyrsch
2010-05-05 09:45:33 / Melanie Wyrsch
2010-05-04 14:21:26 / Melanie Wyrsch
2010-05-04 14:15:32 / Melanie Wyrsch
2010-05-04 11:01:30 / Melanie Wyrsch
2010-05-04 10:59:09 / Melanie Wyrsch
2010-05-04 09:13:42 / Melanie Wyrsch
2010-05-04 08:55:26 / Melanie Wyrsch
2010-04-29 16:25:12 / Melanie Wyrsch
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2010-04-29 15:51:45 / Andreas Kraenzle
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2010-04-29 14:46:52 / Melanie Wyrsch
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2010-04-29 14:41:35 / Melanie Wyrsch
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2010-04-13 14:34:47 / Melanie Wyrsch
2010-04-13 14:34:14 / Melanie Wyrsch
2010-04-13 14:33:04 / Melanie Wyrsch
2010-04-13 14:32:14 / Melanie Wyrsch
2010-04-07 14:26:36 / Melanie Wyrsch
2010-03-04 14:49:17 / Melanie Wyrsch
2010-03-04 14:48:59 / Melanie Wyrsch
2010-03-04 10:56:04 / Melanie Wyrsch
2010-02-23 10:35:47 / Melanie Wyrsch
2010-02-12 14:08:55 / Melanie Wyrsch
2010-02-08 14:17:14 / Melanie Wyrsch
2010-01-08 16:18:40 / Melanie Wyrsch
2010-01-08 13:27:57 / Melanie Wyrsch
2009-12-16 10:30:35 / Melanie Wyrsch
2009-12-16 10:21:51 / Melanie Wyrsch
2009-12-16 10:01:28 / Melanie Wyrsch
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Inhalt

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
Verwaltung 1569 – 2012 Klasse öffentlich
Klostergemeinschaft 1600 – 2012 Klasse öffentlich
Pröpste und Beichtiger 1701 – 1999 Klasse öffentlich
Rechtliche Stellung der Propstei 1833 – 1977 Klasse öffentlich
Dokumentationen/Publikationen zum Kloster Fahr 1770 – 2009 Klasse öffentlich
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