KAE, A.DG.1 |
Rechnungen des Klosters in der Au und Akte betr. der Mühle |
1618 – 1783 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.2 |
Unterhaltskosten des Klosters in der Au für Weg und Steg für die Waldstatt Einsiedeln |
1692 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.3 |
Urbar des Gotteshauses in der Au |
1692 – 1698 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.4 |
Kopie des Schreibens der Schwestern des Klosters Au an die Hoheit von Schwyz betreffend Schäden und Nachlassung des Angstergeldes |
22. Apr 1699 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.5 |
Antwortschreiben von Schwyz betreffend Bewilligung der Nachlassung des Angstergeldes |
13. Jun 1699 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.6 |
Schirmbrief, welchen der Landrat zu Schwyz den Schwestern des Klosters Au erteilt hat |
12. Mär 1729 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.7 |
Brief von Landschreiber Frischherz zu Schwyz)an die Fr. Mutter in der Au betreffend Auslieferung des Schirmbriefes |
24. Mär 1729 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.8 |
Bericht von Kanzler Fassbind betreffend Schirmbrief |
13. Jun 1729 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.9 |
Protokoll von Abt Thomas Schenklin in Sachen Schirmbrief |
30. Jun 1729 – 2. Aug 1730 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.10 |
Revers von den Schwestern des Klosters Au um den schwyzerischen Schirmbrief |
30. Jun 1729 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.11 |
Revers von den Schwestern des Klosters Au um eine Walke |
16. Apr 1743 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.12 |
Verkommnis zwischen dem löbl. Gotteshaus in der Au und der Fr. Marschallin Maria Francisca Rosa Reding, gebohren Schindlerin, da sie samt ihrer Tochter in dieses Gotteshaus in die Kost zu geben sich entschlossen hatte. |
1750 – 1800 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.13 |
Einige Auszüge aus dem Hofrodel und Waldstattbuch das Zugrecht betreffend samt einer Bemerkung, ob die Schwestern in der Au Waldleuthe oder nur Hindersässe seyen, und ob folglich in Ansehung ihrer das Zugrecht statt finde, von P. Othmarus Ruepp |
1775 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.14 |
Revers, dass das Gotteshaus in der Auw auf Ansuchen der Ausschüsse der Waldstadt, und aus Betrachtung der strengen Zeit und grossen Armuth sich entschlossen habe, die bey Austheilung das Augsten-Mahles ihm gehörigen 4 Mütt Mehl und 8 Dicken den Armen austheilen zu lassen, mit dem Vorbehalte, dass ihm dafür jährlich 60 Dicken baarens Gelds von dem Spithalvogt bezahlt werden, und dass wenn es dem Fürsten, belieben würde, diesen Richtung wieder in den alten Stand zu versetzen gemeldeten Gotteshause sein gewöhnliches Contingent wieder solle ausgeliefert werden |
24. Dez 1794 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.15 |
Unterschiedliche Rechnungen, welche das Gottshaus in der Au unsern Fürsten zu verschiedenen Zeiten abgelegt hat |
1742 – 29. Dez 1745 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.16 |
Verkomnuss entzwischen dem lobwürdigen Gottshause in der Au und Othmar Kälin unter der Seiten um ein Stück Waldung in seinen Gütern gelegen in einem Einfang auf der Warth genannt. 26. Hornung 1742.
Das Gottshaus benutzt dieses Stück Wald 60 Jahren gegen Abrechnung v. 140 Kronen seiner von Othmar Kälin zu fordernden Zinse 87 |
26. Feb 1742 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.17 |
Bemerkung wegen 4 Mütt Kernen oder 12 fl., welche das Frauenkloster in der Au seit undenklichen Jahren vom Spital zu Einsiedeln bezogen hat |
1750 – 1800 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.18 |
Copia und Original des Schirmbriefes, welchen die Herren von Schwyz (Schwitz) dem Frauenkloster in der Au ertheilet hat.
Der hohe Kanton nimmt es in seinen Schutz wie das Kloster Einsiedeln, und sichert ihm, wie diesem, seiner ferneren Existenz, sein Eigenthum, dessen inneren und äusseren Besorgung, und überhängt alle jene Huld und Gnaden, darum andern Klöster seines Kantons zu geniessen haben. |
17. Mai 1804 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.19 |
Begleitschreiben zu obigem Schirmbrief vom Tit. Amtsstatthalter und Rath des Kantons Schwyz |
13. Jun 1804 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.20 |
Stiftungen, Jahrzeiten und Vermächtnisse im löbl. Kloster in der Au |
1576 – 1873 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.21 |
Steuergesetze und Steuerformulare für den Kanton Schwyz |
10. Sep 1854 |
Dossier: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.22 |
Kantonal-Steuer-Zedel (Zettel) |
1855 – 1856 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.23 |
Bezirks- und Armensteuer; Getränksabgaben |
24. Aug 1836 – 20. Feb 1849 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.24 |
Strassenrechnungen |
1848 – 1856 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.25 |
Acta mit der löbl. Genossamen Einsiedeln |
1634 – 2. Apr 1850 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.26 |
Acta betreffend den Zentner Anken, so der löbl. Bezirk Einsiedeln dem Kloster Au alljährlich zu entrichten hat |
1. Feb 1808 – 10. Mai 1872 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.27 |
Acta betreffend den Alptag auf Trachslau |
14. Mär 1689 – 15. Mär 1782 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.28 |
Die Brüder Melchior und Ueli Steinauer verkaufen den Schwestern in der Au ein Brunnenrecht ab ihrer Weid oberhalb des Klosters. |
16. Jun 1530 – 17. Jun 1530 |
Dossier |
digitalisiert | öffentlich |
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KAE, A.DG.29 |
Revers von Heinrich Wass, als Besitzer der Baumwollspinnerei, verspricht für sich und spätere Besitzer:
A) dem Frauenkloster allen Schaden zu versetzen, der aus dem neuen Wassersammler entstehen könnte.
B) darf er einstweilen das Abwasser von der Brunnenquelle am Hintern Beugen benutzen, jedoch unnachteilig allen Rechten des löblichen. Stiftes. |
4. Sep 1839 |
Einzelstück |
vacat | öffentlich |
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KAE, A.DG.30 |
Urkund von Vogt und Rath zu Einsiedeln wegen des Weges in Yberg, so jetzt durch die Ahorenweid geht |
26. Mär 1496 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.31 |
Erkenntnis Landrechts betreffend das Holzreisten in den Wäldern |
11. Okt 1708 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.32 |
Schreiben des Herrn Landschreibers Franz Anton Frischherz an die wohlehrw. Frau Mutter - Auszug des Landrechts, wie man reisten soll, etc. |
24. Sep 1727 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.33 |
Rechtsboth wider Alle, welche widerrechtliche Wege durch die Güter des löblichen. Klosters Au, namentlich die Weid Beugenau, die Rainmatten, Glattlismatten, Mühlebachmatten und untere Rossmatten brauchen |
2. Aug 1839 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.34 |
Entwurf eines Vertrages zwischen dem l. Kloster Au und der l. Genossenkorporation Dorf-Binzen, betreffend eines Fahr- und Karweges in die Schachenau und eines Viehwegrechtes in die Samstagern, wurde etwas abgeändert |
1858 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.35 |
Schreiben Sr. Hochw. P. Franz Uhr, Statthalter, an die wohlehrw. Frau Mutter, worin er ihr einen neuen Entwurf betreffend das obgenannte Fahr- und Wegrecht in die Schachenau und Samstagern mitteilt und selben zur Annahme anempfiehlt |
14. Dez 1858 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.36 |
Vertrag zwischen dem wohlehrw. Schwesternhause in der Au und der löbl. Genossamen Dorf-Binzen, betreffend eines Fuss- und Fahrweg mit höchstens 5 Stück Vieh auf einmal durch die in der Nähe des Klosters gelegenen Güter auf die Genossame besagten Schwesternhaus das Recht, den mittleren Länderweg in den Schachenländern als Fahr - und Karweg zu Sommers- und Winterzeit zu gebrauchen, alles mit mehreren. |
31. Dez 1858 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.37 |
Mühlebrief; Abt Augustin Reding erlaubt den Klosterfrauen in der Au die schon von Abt Placidus bewilligt und neuerbaute Mühle an der Alp unter den gleichen Bedingungen zu gebrauchen |
7. Apr 1677 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.38 |
Bewilligungsbrief für Jos. Steinauer, dass er eine Mühle an dem Beugen aufbauen möge unter bestimmten Bedingungen |
1. Mai 1686 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.39 |
Auszug aus den Hausrechnungen des Klosters Au, wonach derselbe von anno 1688 bis 1757 dem Grotzenmüller jährlich Mahlerlohn gegeben |
1688 – 1690 |
Dossier |
öffentlich |
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KAE, A.DG.40 |
Obligation, worin Moritz Steinauer sich, seine Erben und alle rechtmässigen Inhaber der Grotzenmühle verpflichtet, dem Gottshaus Au zu ewigen Zeiten all sein habenden Früchten zu mahlen ohne Widerred, dergestalten, dass noch Krüsch noch Abmehl von dem zu mahlen gegebenen Kern nit anmassen, sondern allein mich befriedigen soll mit 7 Kronen etc. |
27. Feb 1731 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.41 |
Appelations Urtheil vom 25. Febr. 1774, erkannt, dass Hr. Statthalter Ochsner, oder jeweiliger Besitzer der Grotzen-Müllin die Schuldigkeit haben solle laut alter Übung dem lobw. Gottshaus in der Au ihre Kornfrüchten zu mahlen, jedoch mit dieser deutlichen Einschränkung und Bedingnis, dass Hr. Statthalter Ochsner und künftiger Besitzer dieser Müllin ermeltem Gottshaus jährlich nicht über hundert und zechen Mütt Früchten gegen Bezahlung 28 Lb oder 7 Kronen zu mahlen solle angehalten werden, darunter auch nichts anders als Kernen und Gersten oder Bohnen zu mahlen verstanden sein solle. |
25. Feb 1774 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.42 |
Recess vom löbl. Orth Schwyz: betrifft den Zugschillung, so Hauptmann Zingg und andere auf ihre Güter gelegt |
19. Mai 1706 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.43 |
Einhalt des Bodenzins, Anken, Eiern, etc., so die ehrw. Schwestern dem Fürstl. Gotteshaus sollen |
1647 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.44 |
Capitalia des Frauenklosters in der Au, ausgezogen 1820, von Hrn. Schädler, sind 82 Summen, die zusammen betragen 4758 Lb Gulden, 18 Schilling, 3 Angster |
1820 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.45 |
Auszug vom Capital im Frauenkloster Au den 5. Herbstmonat 1836 von Hrn. Schädler, gibt in Summae an Capital 4601 LB Gulden, 6 Schilling, 2 Angster; item sagt er, das ganze Vermögens im Kloster Au ist auf 43400 Kronen bereichert; den 10. Herbstmonat, 1840 ist das Vermögen 44000 Kronen berechnet od. 176000 Lb. |
1836 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.46 |
Verzeichnis der Zinsen in das löbl. Kloster Au |
1800 – 1850 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.47 |
Angabe, was das Heu im Frauenkloster Au vom 1846 Blumen misst (von Jos. Schädler) |
1845 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.48 |
Verkommnis zwischen dem l. Kloster Au und Joh. Jos. Schädler, wonach dieser ein Stück Grund und Boden als Eigenthum erhält, dafür aber dem Kloster Au für alle Zukunft das vollkommene und ungehinderte Recht zu einem Fahrweg durch das Kalberweidle dem Fussweg nach einräumt |
8. Mai 1816 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.49 |
Urtheil, worin dem Kloster Au der von Wolfgang Eberli bestrittene Fussweg durch Eberlins Tschachen zuerkannt wird |
18. Jun 1607 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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KAE, A.DG.50 |
Urtheil, worin zu Gunsten des Kloster Au entschieden wird, dass die Besitzer des Schachens und Schlüdenten zur gemeinsamen Erhaltung des Weges unter dem Schachen verpflichtet seien |
25. Jan 1724 |
Einzelstück: Akte |
öffentlich |
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