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KAE, F.GD :: Erblehen um den halben Teil des grossen und kleinen Zehnten in der Pfarrei Nüziders, so den Kirchgenossen daselbst verliehen (Bestand)  >
Liste

KAE, F.GD.1 :: Copia des Kaufbriefes der Gemeindeleuten des Kirchspiels Nüziders um den halben Zehenden daselbsten, von Haus Rudolf Welti, Seckelmeister zu Bludenz, und Magdalena Erwin, seiner Hausfrau. (Einzelstück)

Identifikation
SignaturKAE, F.GD.1
TitelCopia des Kaufbriefes der Gemeindeleuten des Kirchspiels Nüziders um den halben Zehenden daselbsten, von Haus Rudolf Welti, Seckelmeister zu Bludenz, und Magdalena Erwin, seiner Hausfrau.
Entstehungszeitraum
22. Okt 1604
VerzeichnungsstufeEinzelstück
ObjekttypAkte
Inhalt und innere Ordnung
Form und Inhalt

1mo Verkaufen sie mit Consens h. Rudolf von Schönau, Herrn zu Zoll und Wiesenthal(?), für sich und h. Christoff von Rockenbach als Vormund, Herrn Stoll(?) Egehen von Schönau zu Schwerste Hinterlassenen Kindern, dem Landamann, Bericht und ganzen Gemeinde Nüziders den halben Theil im andern halben Theil, Korn, Stein, Hanf, Obst, auch allen andern das Schmalsaats Zehenden, was Zehenden gibt und geben soll zu Nüziders auf (?) auf Mutter(?), mit allen Rechten, nach Ausweisung deren Lehenbriefchen, für ledig und (?): 2do Ist derKauf allein aufgenommen, das dieser Zehenden von denen Herren von Schönau (sitz von Einsiedeln vid. sec.) Lehen ist. 3io Ist der Kauf beschehen um 2285 fl. 82 xa 6. haller. Datum 22. Februaris 1604. Nota den andern halben Zehenden gemischet oder verlehnt der Pfarrherr zu Nüziders vid. fasc.

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
SprachenDeutsch
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen

Beschreibstoff: Papier

Findmittel

Summarium: F 4, S. 295 (KAE, B.16/47)

Sachverwandte Unterlagen
StandortAktenarchiv
Verzeichnungskontrolle
Erstellt2008-02-15 13:29:55 / Walter Bersorger
Aktualisiert2022-08-16 10:58:15 / P. Gregor  
2022-08-16 10:58:15 / P. Gregor
2022-08-16 10:46:12 / P. Gregor

2020-07-27 15:49:20 / Patricia Wilms
2008-02-15 13:29:55 / Walter Bersorger
Permalink