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KAE, B.MF :: Einzelne Güter und Bauten, die das Gotteshaus in den Höfen veräussert hat. (Serie)

Identifikation
SignaturKAE, B.MF
TitelEinzelne Güter und Bauten, die das Gotteshaus in den Höfen veräussert hat.
Entstehungszeitraum1379 – 1933
VerzeichnungsstufeSerie
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
Findmittel

Summarium: B 3, S. 6 (KAE, B.16/33)

Anmerkungen
Allgemeine Anmerkungen

Zur Signatur KAE, B.MF.17 wurde ein Aktenstück aus dem A12 (ID 1291) gelegt.

Verzeichnungskontrolle
Erstellt2006-03-30 16:00:00 / Gerold Ritter
Aktualisiert2023-01-16 13:56:58 / P. Gregor  
2009-04-20 11:28:01 / P. Gregor
Permalink

Inhalt

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, B.MF.1 Abt Peter von Wolhusen und das Kapitel des Klosters Einsiedeln verkaufen dem Heinrich Stapfer das Gut Friesischwand in Feusisberg um 40 Goldgulden mit dem Vorbehalt des Zugrechts (Recht des Rückkaufs zu demselben Preis). 1. Feb 1379 Einzelstück: 1 Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, B.MF.2 Abt Hugo von Rosenegg und das Kapitel des Klosters Einsiedeln verkaufen das Gut Friesischwand in Feusisberg um 40 Goldgulden an Konrad Zoller, Bürger von Zürich, mit dem Vorbehalt des Zugrechts (Recht des Rückkaufs zu demselben Preis). 9. Aug 1407 Einzelstück: 1 Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, B.MF.3 Ausmarchung zweier benachbarter Grundstücke von Otto Güller in Pfäffikon, von denen er das eine mit Steinhaus, Speicher und Baumgarten an Abt Burkhard von Krenkingen-Weissenburg verkauft hat. Die Ausmarchung wurde von Hans Fader, Otto und Heinrich Billeter von Pfäffikon sowie Ruedi Bossikon und Heini Heslibach von Freienbach vorgenommen. 4. Mai 1428 Einzelstück: 1 Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, B.MF.4 Gerold Sperfogel, Ammann in Pfäffikon, verkauft im Namen von Barnabas von Mosax, Pfleger des Klosters Einsiedeln, den Kützenhof (Freienbach) dem Erhart Ruff zu Pfäffikon um einen jährlich auf St. Martin zu leistenden Betrag (Zins) von 5 1/2 Pfund, was einem effektiven Kaufpreis von 110 Pfund entspricht. 22. Nov 1492 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.5 Ulrich Wittwiler, Dekan und Verwalter des Klosters Einsiedeln, verkauft dem Jürg Boss, Landmann in der March, eine Weid und ein Stück Wald, genannt Lidwilen, am Joch zu Pfäffikon um 23 Pfund Geld, wobei beim Wald lediglich das Nutzungsrecht verkauft wird, Grund und Boden jedoch weiterhin im Besitz des Klosters bleiben ("vorbehalten sind"). 11. Okt 1581 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.6 Zusammenstellung der Kosten für den Kauf der Brunwis im Thal (Freienbach) durch Statthalter P. Meinrad Vogler von der Witwe des Rudolf Röthlin, 1587 19. Dez 1587 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.7 Tausch von Haus und Garten zum Hecht gegen ein Haus, Hanfland und Garten am See zwischen Jakob Strickler und Hans Frei 14. Dez 1602 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.8 Abt Augustin Hofmann verkauft dem Johann Hägni einen Gartren, der an sein Haus, die Rappen Hofstatt (Freienbach), grenzt, um 9 Pfund. 11. Mär 1605 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.9 Abt Augustin Hofmann verkauft dem Georg Kraft, Landmann in der March und Hofmann zu Pfäffikon, die Brunwis im Thal (Freienbach), um 68 Pfund. 1608 – 6. Sep 1613 Dossier: 2 Urkunden öffentlich
KAE, B.MF.10 Hans Heinrich Gresch verkauft dem Statthalter P. Franz Schiegg, Pfäffikon, Haus und Garten zum Hecht in Pfäffikon um 40 Kronen mit allen Sevituten 4. Mai 1657 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.11 Statthalter P. Wolfgang Weishaupt verkauft das Sagenmattli, Pfäffikon bei der oberer Mühle, dem Meister Hans Ulrich Peter 8. Aug 1661 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.12 Statthalter P. Wolfgang Weishaupt, Pfäffikon, und Meister Vinzenz Fleutsmann, Schmid im Hof Pfäffikon, tauschen gegenseitig das Haus zum Löwen mit dem Haus zum Rappen im Unterdorf Pfäffikon zu unterschiedlichen Bedingungen. 30. Mai 1663 Dossier: 2 Urkunden öffentlich
KAE, B.MF.13 Statthalter P. Rupert von Roll, Pfäffikon, verkauft dem Augustin Wyder, Vorderer Hof, das Haus zum Hecht samt Garten im Unterdorf Pfäffikon um 21 Pfund Geld. 5. Mär 1684 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.14 Statthalter P. Eberhard Egger, Pfäffikon, verkauft dem Meister Johannes Nötzlin, Pfäffikon, die Birchweid zu Pfäffikon mit allen Rechten und Pflichten um 80 Pfund. 16. Mär 1728 Dossier: 7 Urkunden öffentlich
KAE, B.MF.15 Statthalter P. Eberhard Egger, Pfäffikon, verkauft dem Melchior Guggenbühl und dessen zwei Söhnen Johann und Kaspar, Hurden, das Gut Rosseisen (Freienbach/Hurden) mit Haus, Scheune, Garten und Matten um 225 Pfund. Dem Kloster verbleiben Grundzins, Zehnten und Ehrschatz. 14. Jun 1729 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.16 Übereinkunft (Verkommnis) durch die Vermittlung von Landvogt Dominik Betschart und Landeshauptmann Ital Reding von Biberegg betr. des Anspruchs des Klosters auf den Rebberg samt Matte, genannt Schnabel (Wollerau), des verstorbenen Generals Franz Anton Niederöst. Schwyz bestätigt den Anspruch des Klosters, da das Vorkaufsrecht von dritter Seite nicht beansprucht wurde. 23. Dez 1747 – 27. Dez 1747 Dossier: 2 Akten öffentlich
KAE, B.MF.17 Statthalter P. Ignaz Gerig, Pfäffikon, überlässt das 1805 durch das Konkursgericht an die Statthalterei gekommene Gut Breiten (Freienbach) mit Haus, Scheune und Matte sowie einem Stück Land genannt Bächerwiesli (Freienbach) mit Zustimmung von Abt Beat Küttel an Joseph Real, Landmann zu Schwyz und wohnhaft in Rapperswil. Joseph Real übernimmt sämtliche, detailliert aufgelistete Verpflichtungen an die Statthalterei, die auf diesen Gütern haften: Serrvitute, Gülten und Grundzinsen etc. Der Preis beträgt 3456 Pfund, 18 Schilling, 3 1/4 Angster, zu bezahlen in 4 Tranchen. 10. Apr 1808 – 31. Mai 1808 Dossier: 2 Urkunden öffentlich
KAE, B.MF.18 Übernahme-Instrument: Die Statthalterei Pfäffikon übernimmt in Freienbach Haus und Umgelände des verstorbenen Thadäus Birchler infolge dessen Konkurses mit dataillierter Auflistung der Entschädigung der anderen Gläubiger durch die Statthalterei. 15. Dez 1820 – 28. Dez 1820 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.19 Die Statthalterei Pfäffikon verkauft das Haus samt Umgelände des verstorbenen, konkursiten Thadäus Birchler, das sie am 15.12.1820 übernommen hatte (vgl. oben KAE, B.MF.18) an die Brüder Alois und Kaspar Seeholzer mit detaillierter Abrechnung. 20. Mär 1821 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.20 Statthalter P. Michael Dossenbach, Pfäffikon, verkauft dem Richter Peter Bachmann und Anton Fuchs, als Vögte der Kinder von Joseph Bachmann sel. das halbe Haus Schweigwis mit Schopf, Brunnen und aller Zugehör um 68 Pfund und einem kleinen Stück Land als Zugang zur Viehtränke. 14. Mai 1821 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.21 Statthalter P. Joseph Tschudi tauscht ein Stück Riedboden mit Schiffmann Franz Hiestand gegen ein Stück Land. 4. Apr 1834 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.22 Die Statthalterei Pfäffikon verkauft den Brüdern Balthasar, Heinrich, Alois, Peter und Eberhard Steiner im Thal, Pfäffikon, die Liegenschaft zu den Drei Eidgenossen an der Halden (Freienbach) mit Haus, Garten, Scheune, Wiesen, Weid, Reben und Wald mit allen Servituten ohne die darauf stehende Kapelle um 25'000 Franken 31. Dez 1862 – 19. Jan 1863 Dossier: 2 Urkunden öffentlich
KAE, B.MF.23 Expropriation: Gemeindevorstand und Gemeinderat von Freienbach beauftragen die Expropriationskommission das Grundstück Brühl der Statthalterei, das für den Schulhausbau benötigt wird, nach erfolglosen Verhandlungen mit der Statthalterei zu schätzen. Die Gemeinde muss 80 Rp. pro Quadratmeter bezahlen. 27. Mär 1880 – 5. Apr 1880 Einzelstück: 1 Urkunde öffentlich
KAE, B.MF.24 Übereinkunft zwischen der Statthalterei Pfäffikon als Besitzerin des Schulmattenrieds und den Gebrüdern Braschler als Besitzer des Braschlerrieds betr. einer Grenzbereinigung und eines Durchleitungsrechts für das Dohlen- und das Drainagewasser aus dem Schulmattern-Wiesland. 13. Mär 1882 Einzelstück: 1 Akte öffentlich
KAE, B.MF.25 Grienausbeute am Obersee und Landerwerb durch Erhard Kunz von Üerikon-Stäfa, Kt. Zürich 29. Mär 1879 – 28. Jan 1882 Dossier: 3 Akten öffentlich
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