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KAE, A.SE :: Akten, Wunderberichte und Gnadenerweise durch die wundertätige Gottesmutter von Einsiedeln (Serie)  >
KAE, A.SE-05 :: Berichte über Wundererweise und Gnaden vom Jahr 1760 bis zum Jahr 1779 (Serie)  >

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, A.SE-05.51 Bericht von H. de Blumenthal, ehemaliger französischer Dolmetscher, dass, da eine seiner Töchter einen gefährlichen Fall tat, dass man alle Augenblicke ihren Tod erwartete, selbe auf die von dem Vater geschehene Anrufung der Einsiedlischen Gnaden-Mutter sogleich, sich besser zu befinden angefangen habe und mit Hilf zweier Führer einen guten Strich Weges habe gehen können Feb 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.52 Zeugnis von H. Pfarrer zu Messkirch, wie auch von M. Anna, der verwitweten Fürstin zu Fürstenberg, und der Fräulin von Baroldingen, ihrer Hofdame, dass Karl Faller, ein Kind von 11 Jahren, welches die Fürstin bei sich hatte und einem ihrer Haus-Officiers zugehörte, von einer tödlichen Krankheit wo die Ärzte ihm alle Hoffnung benommen, wieder gesund zu werden, augenblicklich und vollkommen genesen sei, sobald die Durchlauchtige Fürstin selbes nach Einsiedeln verlobet hatte 19. Okt 1777 – 12. Mai 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.53 Zeugnis von Joseph Anton Rimelle, Schiffsmeister von Konstanz, Joh. Georg Hoch von eben daher, Meinrad Hann und Matheus Scherer, von Wallhausen (Konstanz), dass sie durch ein Gelübd einer Wallfahrt nach Einsiedeln auf dem Bodensee bei einem heftigen fast 63 Stunden währenden Sturme samt ihren beladenen Schiffe glücklich seien errettet worden, indem augenblicklich auf getanes Gelübd Schutz wider die sich auftürmenden Wellen aufgekommen sei 18. Mai 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.54 Zeugnis von Joh. Beisser von Dondenheim [Dundenheim (Neuried)] im Badenbadischen, dass als er im Jahre 1777 in einen 15 Schuhe tiefe Sodbrunnen mit 8 Schuh hohem Wasser gefallen und im Falle eine Wallfahrt nach Einsiedeln versprochen habe, unverletzt herausgekommen sei 6. Jun 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.55 Zeugnis des H. Pfarrershelfers zu Silenen im Kanton Uri, dass M. Anna Fedier, Gemahlin des Balthasar Jauch, als sie in einen Fluss gefallen und im Falle eine Wallfahrt nach Einsiedeln versprochen, glücklich sei errettet worden, ob sie gleich über 1000 Schritte fortgeschwemmet worden und eine ganze Nacht hindurch, auf einem sogenannten kleinen Reifen und an einer Latte sich haltend, warten musste, bis man ihr zu Hülfe kommen konnte 25. Jul 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.56 Zeugnis von H. Joh. Joseph Litschgi Kaufmanns von Groschoney im Augustthal in Savoyen, dass er im Jahre 1777 und 62 seines Alters von einem Gries-Steine, welcher im 3 Jahre hindurch die grössten Schmerze verursachet hatte, vermittelst einer höchst gefährlichen Chirurgischen Operation glücklich sei befreit worden, indem er zuvor eine persönliche Wallfahrt nach Einsiedeln nebst einer silbernen Votiv-Tafel versprochen hatte 17. Sep 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.57 Bericht von Johan Kielherr von Gratzen [Nové Hrady] an seinen H. Bruder zu Freiburg, dass seine Fr., da er ihr von einem Maria Einsiedeler Bilde (Schabmadonna) abgeschabten Staube eingegeben, augenblicklich von einem heftigen Kopfschmerze befreiet worden sei 13. Dez 1778 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.58 Zeugnis von Johannes Keiser von Amerigschwanden [Amrigschwand (Höchenschwand)] aus dem Schwarzwalde unweit St. Blasien, dass sein ungefähr 15 jähriges Töchterlein unter einen schweren Baume, welcher von einer Unhöhe herabrollte, gekommen sei und dass er obgleich der Baume auf ihr liegen geblieben, glücklich und ohne Verletzung, einen kleinen unbedeutenden Schmerz an einem Beine ausgenommen, sei errettet worden, indem der Vater und Bruder dieses Kindes eine Wallfahrt nach Einsiedeln versprochen und darauf ohne sondern Beschwerde den Baum habe wegheben können, ob sie gleich dieses sowohl vor- als nachher vergebens versucht hatten 20. Apr 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.59 Bericht der Gemeinde Ittringen [evtl. Ettringen (Allgäu)] in Schwaben, dass sie auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnaden-Mutter in einer Viehpest die verlangte Hilfe erhalten haben. 15. Mai 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.60 Beschreibung der wundersamen Bekehrung eines Priesters, der einige Jahre dem Laster der Genusssucht verfallen war, der durch das Gebet eines Mädchens für ihren Beichtvater, was ihr von der seligen Jungfrau Maria aufgetragen wurde, zur Bekehrung bewegt worden war Jul 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.61 Zeugnis, abgelegt von Johann Widimann von Mörschwil aus dem St. Gallischen, dass er eine Nadel, welche er unvorsichtiger Weise verschluckt und welche in dem Halse stecken blieb, ohne dass man sie ungeachtet vieler angewandter Mühe herausziehen konnte, auf ein getanes Gelübde nach Einsiedeln mit leichter Mühe habe heraushusten können;. dieses Zeugnis ist von andern Personen unterzeichnet 1. Jun 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.62 Zeugnis, dass die Tochter des H. Durand, Kaufmanns zu St. Michel, da sie einen Fluss auf einem Auge gehabt und dies schon seit 3 Jahren, der alles für ihr Gesicht fürchten liess: nach einem Gelübde hierher das Gesicht wieder vollkommen erhalten habe; dies Zeugnis ist von ihrem Vater, einem Wundarzte und anderen unterschrieben 2. Aug 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.63 Zeugnis, abgelegt von Bartholomae Kischer und Michael Loser von Neuenburg in Schwaben [Neuburg an der Donau]: 1. dass, als des ersteren sein Haus wegen einer 30 Schritte davon entlegenen und in Brand geratenen Scheuer in grösster Gefahr war, auf eine verlobte Wallfahrt nach Einsiedeln sich der Wind sogleich gewendet habe und er also ohne weiteren Schaden geblieben sei. 2. dass der zweite von einer gefährlichen Wassersucht, wo er wegen Abgang der Mittel nicht sonders zu Mediciniren vermochte, durch ein gleiches Versprechen innerhalb von 2 Tagen gänzlich sei befreit worden 4. Okt 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
KAE, A.SE-05.64 Zeugnis von eignener Hande von Johannes Fischer von Wittlekofen (Bonndorf im Schwarzwald) aus dem St. Blasianischen, unterschrieben von H. Pfarrer zu Dillendorf (Bonndorf im Schwarzwald), dass er nach einem 28 Schuh hochen und gefährlichen Falle auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnadenmutter wiederum gesund geworden sei 1779 Einzelstück: Akte öffentlich
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