Signatur | Titel | Datum | Verzeichnungsstufe | Sonstiges | |
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KAE, A.G.1 | Privileg von der heiligen Kongregation beschlossen, eine Votivmesse jeden Tag in der Gnadenkapelle zu lesen außer an den feierlichen Festen unseres Herrn Jesu Christi und in der Heiligen Woche. | 24. Nov 1736 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.2 | Privileg von der heiligen Kongregation beschlossen, dass an jedem Samstag alle in der Gnadenkapelle als Votivmessen gelesen werden können außer wenn höhere Feste unseres Herrn Jesu Christi auf den Samstag folgen oder am Karsamstag; Rom. | 16. Mär 1743 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.3 | Demütiges LIbell an den Papst, um täglich alle Messen de Beata in der Gnadenkapelle zu feiern außer an den höheren Festen unseres Herrn und in der ganzen Heiligen Woche. | 10. Aug 1756 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.4 | Breve: Papst Benedikt XIV. erlaubt jedem Priester, sei er Welt- oder Regulargeistlicher, die Möglichkeit jeden Tag eine Votivmesse de Beata in der Gnadenkapelle zu feiern, außer an den feierlichen Festen unseres Herrn Jesu Christi und in der Heiligen Woche (Karwoche). | 30. Sep 1756 | Dossier | ||
KAE, A.G.5 | Demütiges Libell am 15.12.1788 nach Rom geschickt und am 30.01.1789 aus der Audientia von Papst Pius VI. zurückgeschickt mit 1. der Bitte, dass, um alle Zweifel über die feierlichen Feste zu beseitigen, die Ausnahmen, an denen Votivmessen in der Gnadenkapelle verboten sind, namentlich benannt werden und 2. dem Reskript, dass Ostern, Pfingsten, das Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit, Weihnachten, Beschneidung, Epiphanie, Christi Himmelfahrt, die Feste der seligsten Jungfrau Maria, der heiligen Patrone und die ganze Heilige Woche zu Ausnahmen erklärt werden. | 15. Dez 1788 – 30. Jan 1789 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.6 | 1. Christophorus L. Baron von Veltheim erbittet vom Papst aus Dankbarkeit für die unzähligen von dem Gnadenbild von Einsiedeln erfahrenen Gnaden Nachlässe auch für die Seelen im Fegefeuer für jene, die vor der göttlich geweihten Gnadenkapelle von Maria Einsiedeln die Lauretanische Litanei mit Antiphon und zugehörigem Gebet beten. 2. Papst Pius VI. gewährt zweihundert Tage Ablass wie erbeten für jene, die die Gebete vor dem Gnadenbild unserer Jungfrau wenigstens mit zerknirschtem Herzen beten. | 22. Sep 1790 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.7 | Privileg zum Lesen von Votivmessen am Patroziniumsaltar (Privilegium dicendi missas votivas super altare patrocinii, 9 Jun. 1848) B. Dabei liegt auch die Petition, de dato 13. Oct. 1847 welche aber von unseren Agenten in Rom anderst stylisirt wurde. | 13. Okt 1847 – 9. Jun 1848 | Dossier | ||
KAE, A.G.8 | Privileg, Votivmessen am Altar der Beichtkirche zu feiern, von der heiligen Kongregation für die nächsten zehn Jahre beschlossen. | 25. Sep 1857 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.9 | Nebenakten zu obigem Privileg für Kapellmessen in der Beichtkirche | 14. Apr 1857 – 16. Jun 1857 | Dossier | ||
KAE, A.G.10 | Bestätigung des obengenannten Privilegs (KAE, A.G.9) für weitere zehn Jahre | 10. Apr 1867 | Dossier | ||
KAE, A.G.11 | Erlaubnis, auf allen Altären der Stiftskirche Kapellmessen lesen zu dürfen | 23. Jan 1885 | Dossier | ||
KAE, A.G.12 | Privileg, Kapellmessen auch in der Beichtkirche (St. Magdalenenkapelle) lesen zu dürfen | 13. Aug 1896 | Einzelstück: Akte | ||
KAE, A.G.13 | Papst Gregor XVI. erlaubt dem Kloster Einsiedeln durch den Apostolischen Nuntius, Filippo de Angelis, 1. in drängender Gefahr für das Gnadenbild dieses vom Altar wegzunehmen und ein ähnliches Bild der Jungfrau Maria auf eben den Altar zu stellen bis die Gefahr nachlässt, und 2. dass das Indult Papst Benedikt XIV., Messen für die Jungfrau Maria am Altar des Heiligtums zu lesen aufrecht erhalten wird. | 27. Jun 1831 – 5. Aug 1831 | Einzelstück: Akte |
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