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KAE, 22 :: Pfäffikon (Bestand)

Identifikation
SignaturKAE, 22
TitelPfäffikon
Entstehungszeitraum1726 – 2019
VerzeichnungsstufeBestand
Umfang17.65 lfm
Kontext
Verwaltungsgeschichte / Biographie

DER HOF PFÄFFIKON

Der von Kaiser Otto I. gestiftete Hof Pfäffikon umfasste das Gebiet, das damals zur Pfarrei Ufnau auf dem linken Seeufer gehörte. Heute gehört dieses zum Bezirk Höfe, welcher Pfäffikon, Freienbach, Wollerau und Feusisberg umfasst. Randgebiete, wie Güter in Hurden, am Etzel und in der Nähe von Einsiedeln, kamen später durch Stiftungen und Käufe hinzu. Durch die Stiftung erhielt Einsiedeln Rechte und wirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten am Etzelnordhang. Zusammen mit der March bildeten die Höfe eine klösterliche Verwaltungseinheit. Erst von der 2. Hälfte des 14. Jh. an erscheinen sie als eigene Rechtsbezirke.

Die äusseren Grenzen der Höfe veränderten sich kaum. Es gab zwar Streitigkeiten, wie beispielswiese mit den Waldleuten von Einsiedeln um die Zugehörigkeit von Gütern am Etzel, doch diese wurden durch ein Schiedsgericht dem Hof Pfäffikon zugesprochen. Erst ein Vertrag zwischen Zürich und Schwyz vom 1841-05-19 schuf klare rechtliche Verhältnisse.

Sitz der grundherrlichen Verwaltung des Hofs war Pfäffikon. Der Zehnten wurde hierher abgeliefert; Abt Anselm von Schwanden (1232-1266) liess einen Turm errichten, um den Kornspeicher zu sichern. Unter Abt Johannes I. von Schwanden (1299-1327) wurden zusätzlich Ringmauern und ein Wassergraben erstellt. Abt Burkhard von Krenkingen-Weissenburg (1418-1435) liess neben dem Turm die sogenannte Weissenburg errichten, welche um 1820 abgetragen wurde.

1114 werden die Herren von Rapperswil erstmals als Schirmvögte bezeichnet. Bis ins 13. Jh. hatten diese das Vogteirecht inne, 1303 übernahmen es die Grafen von Homberg, bis es 1342 an Graf Johannes von Habsburg-Laufenburg überging, welcher die Vogtei an einen Zürcher Bürger verpfändete. Durch die Besetzung zu Beginn des Sempacherkriegs ging das Vogteirecht über die Höfe an Zürich über, bis die Schwyzer im Verlauf des Alten Zürichkrieges Pfäffikon einnahmen und die Vogtei an sich brachten. Im 16. und frühen 17. Jahrhundert waren die Höfe während der Religionskriege wieder umkämpft, blieben aber stets von Schwyz abhängig.

Die Verwaltung des Hofes führte im Namen des Abtes ein Meier. Da die Meier zunehmend an Einfluss gewannen, ersetzte Abt Werner II (1173-1192) diese durch Ammänner. Zwei Mal jährlich, jeweils im Mai und im Herbst, hatten alle Hofmänner, welche Gotteshausgut inne hatten, vor dem Ammann zu erscheinen. Die Verwaltung der Güter in Pfäffikon selbst oblag dem "Spichwart". 1544 wurde erstmals ein Mönch als Statthalter in Pfäffikon eingesetzt.

Die rechtliche Grundlage für die Verwaltung bildete das Hofrodelrecht. Das älteste vorhandene Hofrecht ist datiert auf 1331. In den Jahren 1420, 1547 und 1631 wurde das Recht neu geordnet. Bis 1781 huldigten die Gotteshausleute dem Einsiedler Abt mittels einer Eidesleistung.

Mit Burg und Gutshof des Grundherren und dem Gesellenhaus der Hofleute war Pfäffikon das politische und wirtschaftliche Zentrum des Vorderen Hofes. Jedes der drei Dörfer in den Höfen besass seine eigene Genossame oder Korporation (Dorfgenossenschaft Wollerau ab 1263, Korporation Freienbach ab 1543, Korporation Pfäffikon ab 1593), welche die Allmend- und Waldnutzung regelte und später im 20. Jh. die Wasserversorgungen errichtete. Seit dem 15. Jh. ging der Anbau von Getreide in der Region zurück und die Viehhaltung und Viehzucht gewannen an Bedeutung. Der Weinbau wurde seit dem 12. Jh. betrieben und war bis Mitte des 19. Jh. von grosser Bedeutung. Die Fischenzen des Klosters (darunter als grösste der "Frauenwinkel") waren wegen dem Fischfang und der Pilgerschiffahrt für das Kloster Einsiedeln von grosser Bedeutung.

Als die Höfe 1798 zum neu gebildeten Kanton Linth geschlagen wurden, sollten die Schlossgüter verpachtet oder verkauft werden. Das Schloss selbst wurde durch französische Gruppen verwüstet. Durch die Mediationsakte kamen die Höfe wieder zum Kanton Schwyz, welcher dem Stift Einsiedeln seine vormaligen Güter wieder zustellte. Das Stift verpflichtete sich, dem Kanton zu steuern. Es verzichtete unter anderem auf sein Fallrecht und ermöglichte den Zehntloskauf. Die Ablösung der Grundzinsen und Zehnten führte in der Folge zu langwierigen Gerichtsprozessen.

Mitte des 20. Jh. entwickelten sich Pfäffikon und Freienbach durch die günstige Verkehrslage (Nordost- und Südostbahn, Autobahn A3) und die Ansiedlung von Industrie (Steinfabrik seit 1898, Verwo AG u.a.) von Bauern- zu ausgesprochenen Industrie-und Gewerbegemeinden. Die Nähe zur Stadt Zürich führte zu einer zunehmenden Einwohnerzahl und damit zur Gründung neuer Quartiere.

Freienbach ist heute politische und Kirchgemeinde für die Orte Pfäffikon, Freienbach, Bäch, Hurden und Wilen. Die Verzeichnung bildet diese Ordnung ab, indem sie sich an den Gemeinden orientiert (Verzeichnung nach Gütern). Die Katasternummern (KTN) einzelner Grundstücke beziehen sich auf die betreffende Gemeinde.

DAS SCHLOSS PFÄFFIKON
(für die Baugeschichte s. auch Verwaltungsgeschichte im Planarchiv-Bestand, KAE, Plan 0301)

965 Schenkung der Besitzungen durch Kaiser Otto I.
1233 Bau des Schlossturms durch Anselm von Schwanden als Sommerresidenz des Abtes
1261 Vogtlehen der Herren von Rapperswil
1298 Stürmung des Schlosses durch den Untervogt; die Mauern werden anschliessend erhöht
1418-1438 Beat Burkhard von Weissenburg baut rings um den Turm eine Kapelle und andere Bauten (diese wurden anfangs 19. Jh. abgerissen).
1440 die Schirmvogtei gelangt an Schwyz; im Zürichkrieg Stützpunkt der Eidgenossen gegen Zürich
1451 In der Burg "Ewiges Bündnis" zwischen Luzern, Schwyz, Zug, Glarus und dem Abt von St. Gallen
1480 Wahl von Abt Konrad
1516 Ernennung von Huldrych Zwingli zum Leutpriester in Einsiedeln
1568 Einweihung der Schlosskapelle
1577-04-23 Brand Einsiedeln, die Konventualen ziehen für sieben Monate nach Pfäffikon
1656 Stützpunkt der katholischen Orte während der Belagerung von Rapperswil im 1. Villmergerkrieg
1712 Besetzung der Burg durch Zürich nach dem Sieg im 2. Villmergerkrieg
1714 Friede von Baden lässte die beiden Höfe bei Schwyz
1759-07 Baubeginn neues Schloss (einstöckig, da als Vorratshaus konzipiert)
1798 Die Schlossanlage wurde durch Französische Truppen geplündert und zum Nationaleigentum erklärt; das neue Schloss sollte zum Waisenhaus umfunktioniert werden, die Kapelle wurde als Pferdestall genutzt.
1802 Die Mediationsakte gibt das Schloss an das Stift Einsiedeln zurück
1820 Die übrig gebliebenen Mauern rund um den Turm werden abgerissen, die Stiftsstatthalterei und die Kapelle wieder aufgebaut.
1839 Das morsche Turmdach wird durch einen Dachstuhl ersetzt.
1928 Renovation der Schlosskapelle
1986-1988 Kapelle, Turm und Wassergraben werden unter der Leitung des Klosters Einsiedeln und des Vereins Pro Schloss Pfäffikon renoviert.

Die PFARREIEN FREIENBACH UND PFÄFFIKON

Pfäffikon war ursprünglich ein Teil der Grosspfarrei Ufnau. Weil der Kirchgang bei stürmischem Wetter schwierig war, entstanden schon früh Kapellen auf dem Festland, so auch 1132 in Pfäffikon und 1158 in Freienbach. Das Gebiet wurde 1308 zur eigenständigen Pfarrei (vgl. unten).

Die Kirchgemeinde Freienbach besteht heute (2011) aus den Pfarreien Pfäffikon (Pfarrkirche St. Meinrad, Kapellen in Hurden und im Schloss Pfäffikon) und der Pfarrei Freienbach (Ortschaften Freienbach (Pfarrkirche St. Adelrich), Bäch (Bruderklaus-Kapelle) und Wilen (St. Konradskapelle). Bis 1965 besuchten die Katholiken von Pfäffikon den Gottesdienst in der St. Anna-Kapelle und in der Pfarrkirche St. Adelrich in Freienbach; dort befindet sich bis heute der gemeinsame Friedhof.

965 Die Mutterkirche für die beiden Höfe Pfäffikon und Uerikon befand sich auf der Ufenau. Die Lage der Pfarrkirche im See bot naturgemäss manche Schwierigkeit. Bei Sturm war die Insel nur schwer zugänglich; einmal ertranken bei der Überfahrt nicht weniger als 50 Personen. Kinder konnten über längere Zeit nicht getauft, Verstorbene nicht beerdigt werden.

1132 Einweihung St. Annakapelle (damals St. Andreas) im Oberdorf in Freienbach
1150 Bau Kapelle Freienbach
1308 Umbau Kapelle zu Pfarrkirche
1308 Loslösung von der Pfarrei Ufnau. Die Kapelle in Freienbach sollte künftig die Pfarrkirche für die Leute von Pfäffikon, Freienbach, Bäch, Wilen und Wollerau sein. Was der Sakristan der Ufenau bisher bezogen hatte, sollte nun dem Sakristan von Freienbach zukommen.
1376 Auch Hombrechtikon löst sich aus der Pfarrei Ufnau
1927 Gründung Kirchenbauverein Pfäffikon
1945 Bau Bruderklaus-Kapelle Bäch
1958 Gründung römisch-katholische Kirchgemeinde Freienbach
1965-10-31 Weihung St. Meinradskirche; Pfäffikon wird Pfarr-Rektorat
1967 Einweihung Kirchgemeindehaus der reformierten Kirchgemeinde Höfe
1985-12-30 Erwerb Grundstück Mühlematte vom Kloster Einsiedeln durch Kirchenbauverein

INSEL UFNAU
(für die Baugeschichte s. Verwaltungsgeschichte im Planarchiv-Bestand,KAE, Plan 0306)

2./3.Jh. Gallorömischer Tempel am Standort der späteren Pfarrkirche St. Peter und Paul
7./8.Jh. Erster Bau der heutigen St. Martinskapelle
741 Erste urkundliche Nennung der Insel "Hupinauia" in einer St. Galler Urkunde
950 Die angeblich vom Aussatz befallene Schwabenherzogin Reginlinde lebt als Witwe zusammen mit Ihrem Sohn Adalrich auf der Insel.
958-08-19 Tod der Schwabenherzogin Reginlinde, Begräbnis in Einsiedeln
965-01-23 Otto der Grosse schenkt die Insel samt den zugehörigen Höfen von Uerikon und Pfäffikon dem Stift Einsiedeln.
973-09-29 Tod des Hl. Adelrich, erster Leutpriester der Insel, Begräbnis auf der Ufnau
ca. 970 Erste Erwähnung des ersten Baus der St. Peter und Paul Kirche
1141 Bau der heutigen Kirche St. Peter und Paul, Weihe durch Kardinal Dietwein am 1141-08-22
1206 Bau oder Erneuerung der St. Martinskapelle durch Abt Berthold
1358 Holzsteg nach Hurden, ein zweiter Holzsteg verbindet Hurden mit Rapperswil
1523 Ritter Ulrich von Hutten sucht auf der Insel Schutz und findet hier seine letzte Ruhestätte
1526 Uerikon verlässt die Inselpfarrei
1560 Bau des Häuschens auf dem Arnstein
1630 Turmerhöhung der Kirche St. Peter und Paul
ca. 1670 Der Holzsteg, der Hurden mit der Ufenau verbindet, geht ein, und Hurden gelangt zur Pfarrei Freienbach.
1674 Letztes Begräbnis auf dem Inselfriedhof
1676 Erweiterung der Kirche um zwei kleine Querschiffe
1681 Bau des heutigen Wohnhauses
1712 Während des Zweiten Villmergerkrieges überfallen die Zürcher die Insel, zerstören die beiden Kirchen und stehlen die Glocken von St. Peter und Paul.
1736 Wiederherstellung der Kirche St. Peter und Paul
1790 Wiederherstellung der St. Martinskapelle
1798 Französische Revolutionsgruppen schänden die Kirchen erneut
1801 Verkauf der Insel durch die Helvetische Regierung
1805 Das Stift Einsiedeln erwirbt die Insel zurück
1809 Erneute notdürftige Wiederherstellung der Kirchen
1811 Altarweihe
1831 Erste Erwähnung von Gästen die auf der Insel bewirtet werden.
1857 An der Insel legt das erste Dampfschiff an.
1865 Innen- und Aussenrenovation des um 1680 erstellten Pächterwohnhauses
1869 Die St. Martinskapelle erhält einen Dachreiter mit Glocke.
1870 Der Werkmann auf der Insel erhält die Bewilligung, eine kleine Wirtschaft zu führen.
1872 Bau des hölzernen Landestegs auf der Südseite der Insel
1881 Bau des Landestegs auf der Nordseite der Insel, 1897 durch Naturstein ersetzt
1927 Die Insel wird mit dem gesamten Frauenwinkel unter Naturschutz gestellt.
1933-1934 Renovation der St. Martinskapelle
1939 Das Gasthaus wird durch einen Saalbau erweitert
1958-1959 Restaurierung St. Peter und Paulskirche, Abbruch der Querschiffe von 1676, Fund des "falschen" Hutten-Skeletts
1961-1962 Archäologische Untersuchungen weisen eine frühmittelalterliche Martinskirche nach.
1963 Massenbesuch der Insel während der "Seegförni"
1964-1965 Restauration St. Martinskapelle, archäologische Untersuchungen
1965 Anschluss der Insel an die Wasserversorgung der Korporation Pfäffikon und ans Stromnetz des EW Höfe
1968 der Anthropologe Dr. Erik Hug legt unweit vom Südeingang der Kirche ein Skelett frei, welches sich als dasjenige von Hutten erweist.
1970 Wiederbeisetzung der Gebeine des "falschen" Hutten
1987 Pflanzung von 5'800 Blauburgunder-Reben durch die Gebr. Kümin, Weinhandel in Freienbach
1993 Die Insel erhält das Prädikat «Moorlandschaft von besonderer Schönheit und nationaler Bedeutung».
2003-12 Fund von Skeletteilen zweier Menschen aus dem 16./17. Jh.
2003-12-07 Ablehnung der Gründung einer Stiftung Insel Ufnau an Abstimmung der Gemeinde Freienbach. Geplant war, dass die Insel Ufnau vom Kloster Einsiedeln in eine Stiftung überführt und dass diese Stiftung die umfangreichen Sanierungen auf der Insel ausführen sollte.
2004-06-29 Gründung des Vereins «Freunde der Insel Ufnau»
2006-03/04 Sanierung der Uferbereiche im Südwesten und Südosten.
2006-04/05 Markierungen der neuen Wasserschutzzone auf der Südseite der Insel.
2006-2007 Bau eines behindertengerechten Weges
2007-02 Abschluss Projekt «Oekologische Aufwertung/Seeuferregeneration»
2007-09 Restaurierung der St. Martinskapelle und Kirche St. Peter und Paul
2008-09-27 Neueinsegnung von Kirche und Kapelle
2011-07 Ein Hagelsturm zerstört den Traubenbestand

REBGUT LEUTSCHEN

um 1560 Kauf des Rebgutes durch Abt Joachim Eichhorn
1562 Erwerb des Dorfrechtes in Freienbach
1739 Kauf der Unteren Leutschen durch Abt Nikolaus Imfeld
1760 Die Rebfläche erreicht die heutige Grösse von 6 bis 7 Hektaren
1762-1772 Bau Leutschenhaus und -keller unter Abt Nikolaus Imfeld
2000 Unter Abt Georg Holzherr wird die Nutzung als Gasthaus beschlossen
2002 Der Gastbetrieb wird eröffnet
2004 Einrichtung eines Reblehrpfades für Wanderer

STATTHALTER IN PFÄFFIKON

P. Heinrich Kindelmann 1544-1548 (ID 1142)
P. Benedikt Stössel 1554 (ID 1147)
P. Johann Jakob Brunner 1555-1556 (ID 1154)
P. Wolfgang Kalchofner 1556-1573 (ID 1151)
P. Johann Heider 1573-1580 (ID 1161)
P. Meinrad Vogler 1580-1602 (ID 1172)
P. Joachim von Beroldingen 1602-1603 (ID 1186)
P. Sigismund Müller 1603-1609 (ID 1182)
P. Georg Stähelin 1609-1623 (ID 1187)
P. Maurus Hofmann 1623-1628 (ID 1217)
P. Wolfgang Müller 1623-1629 (ID 1197)
P. Franz Schiegg 1628-1659 (ID 1236)
P. Wolfgang Weishaupt 1659-1665 (ID 1243)
P. Bonifaz Tschupp 1665-1670 (ID 1268)
P. Mauritius Claus 1670-1671 (ID 1248)
P. Bonifaz Tschupp 1671-1672 (ID 1268)
P. Pius Kreuel 1672-1675 (ID 1294)
P. Anton von Beroldingen 1675-1677 (ID 1287)
P. Pius Kreuel 1677-1678 (ID 1294)
P. Paul Betschart (Socius) 1677-1679 (ID 1252)
P. Joachim Pfyffer 1680-1682 (ID 1305)
P. Rupert von Roll 1681-1692 (ID 1317)
P. Joseph Dietrich 1692-1693 (ID 1296)
P. Joachim Pfyffer 1693-1698 (ID 1305)
P. Gerhard Gyr 1698-1714 (ID 1311)
P. Magnus Hahn 1714-1720 (ID 1377)
P. Eberhard Egger 1720-1735 (ID 1417)
P. Fridolin Reust 1735-1747 (ID 1440)
P. Beda Bessler 1747-1754 (ID 1450)
P. Plazidus Beurret 1754-1765 (ID 1433)
P. Konrad Reding 1765-1767 (ID 1476)
P. Sales Schädler 1767-1780 (ID 1497)
P. Chrysostomus Helbling 1781-1794 (ID 1539)
P. Ignaz Gerig 1794-1818 (ID 1558)
P. Friedrich Nager 1803 (ID 1590)
P. Sebastian Imfeld 1818-1820 (ID 1605)
P. Michael Dossenbach 1820-1826 (ID 1620)
P. Sebastian Imfeld 1826-1832 (ID 1605)
P. Joseph Tschudi 1832-1844 (ID 1654)
P. Augustin Frei 1844-1859 (ID 1646)
P. Basil Oberholzer 1859-1875 (ID 1727)
P. Dominik Matter 1875-1923 (ID 1780)
P. Joachim Gisler 1923-1945 (ID 1900)
P. Albert Huber 1946-1948 (ID 2028)
P. Fidelis Löhrer 1948-1961 (ID 1949)
P. Ulrich Kurmann 1955-1961 (Vize-Statthalter) (ID 2093)
P. Ulrich Kurmann 1961-1975 (ID 2093)
P. Walter Brugger 1975-1993 (ID 2073)
P. Thomas Locher 1994-2002 (ID 2138)

PFARRHERREN ZU FREIENBACH

Die Pfarrei Freienbach wurde von ihrer Gründung 1308 an durch Weltgeistliche besorgt. Eine Liste dieser Pfarrherren, erstellt von P. Marian Herzog, liegt im Stiftsarchiv Einsiedeln (KAE, B.FA 6). Erst nach der Reformation erscheinen zeitweilig Kapitularen des Stiftes als Pfarrherren. Meist sind sie Statthalter zu Pfäffikon, die nebenbei die Pfarrei besorgten. Dazwischen werden wieder Weltpriester genannt. Ab 1673(?) (vgl. Flüeler) ist die Pfarrei immer mit Einsiedler Kapitularen besetzt – mit zwei Ausnahmen: 1676–683 und 1798–1810.

P. Heinrich Kindelmann 1544-1546 (ID 1142)
Bartholomäus Kuster(?) 1546 (ID 1136)
P. Benedikt Stössel 1555 (ID 1147)
Anton Züchi, 1560
Stephan (?), 1567
Eglof am Rhein, 1569
P. Johann Heider 1569-1572 (ID 1161)
Oswald Stocker 1570 (ID 1164)
Jörg Hochenwarter, Bregenz, 1575
P. Johann Heinrich Rennhas 1574 (ID 1173)
P. Johann Schlachter 1582 (ID 1194)
P. Johann Schlachter 1592-1594 (ID 1194)
P. Johann Heinrich Rennhas 1596 (ID 1173)
P. Johann Heinrich Rennhas 1605-1611 (ID 1173)
P. Joachim von Beroldingen 1611-1614 (ID 1186)
P. Karl Lussi 1673-1676 (ID 1298)
Franz Schmid 1676 (ID 1313)
P. Karl Lussi 1683-1684 (ID 1298)
P. Leodegar Fleischlin 1684-1689 (ID 1284)
P. Karl Lussi 1689-1690 (ID 1298)
P. Leodegar Fleischlin 1690-1692 (ID 1284)
P. Karl Lussi 1692-1697 ?? (ID 1298)
P. Amand Keller 1697-1698 (ID 1326)
P. Karl Lussi 1698-1711 (ID 1298)
P. Amand Keller 1711-1727 (ID 1326)
P. Magnus Hahn (Aushilfe) 1713 (ID 1377)
P. Dominik Keyser 1725-1730 (ID 1431)
P. Johann Baptist Linzmann 1730-1735 (ID 1428)
P. Augustin Reding 1735-1740 (ID 1452)
P. Sigismund Geray 1740-1742 (ID 1463)
P. Dominik Keyser 1742-1751 (ID 1431)
P. Plazidus Beurret 1751-1754 (ID 1433)
P. Konrad Reding 1754-1765 (ID 1476)
P. Sales Schädler 1765-1767 (ID 1497)
P. Basil Gugelberg 1767-1778 (ID 1506)
P. Thietland Kälin 1778-1781 (ID 1557)
P. Heinrich Kaiser 1781-1783 (ID 1566)
P. Stephan Häfliger 1783-1787 (ID 1555)
P. Thietland Kälin 1787-1792 (ID 1557)
P. Stephan Häfliger 1792-1794 (ID 1555)
P. Isidor Moser 1794-1798 (ID 1563)
Joseph Karl Feusi, 1798-1810
P. Marian Herzog 1810-1818 (ID 1596)
P. Gregor Weibel 1818-1826 (ID 1647)
P. Benno Abegg 1826-1845 (ID 1651)
P. Joachim Bachmann 1845-1871 (ID 1705)
P. Aloys Ibele 1817-1892 (ID 1731)
P. Franz Zürcher 1892-1894 (ID 1783)
P. Otmar Helbling 1894-1900 (ID 1823)
P. Ambros Zürcher 1900-1920 (ID 1852)

KAPLÄNE ZU FREIENBACH

Die Kaplanei zu St. Theodul in Freienbach wurde im Jahre 1454 errichtet und von Anfang an mit Weltgeistlichen besetzt. Nur ausnahmsweise halfen auf ganz kurze Zeit Kapitularen aus. Erst im Jahre 1872 übernahm das Stift Einsiedeln die Besetzung der Kaplanei.

P. Meinrad Harth 1872-1873 (ID 1757)
P. Anton Kunz 1873-1879 (ID 1786)
P. Mauritius Egger 1879-1881 (ID 1791)
P. Franz Zürcher 1881-1892 (ID 1783)
P. Otmar Helbling 1892-1894 (ID 1823)
P. Johann Baptist Lüthi 1894-1896 (ID 1855)
P. Johannes Benziger 1896-1899 (ID 1876)
P. Kolumban Artho 1899-1901 (ID 1895)
P. Damascen Mattmann 1901-1903 (ID 1886)
P. Adelhelm Zumbühl 1903-1905 (ID 1881)
P. Alphons Schmucki 1905-1907 (ID 1897)
P. Wolfgang Eschbach 1907-1909 (ID 1917)
P. Karl Zehnder 1909-1911 (ID 1915)
P. Raymund Käslin 1911-1920 (ID 1929)
P. Plazidus Heer 1920-1923 (ID 1954)
P. Leopold Hanimann 1923 (ID 1970)
P. Eugen Pfiffner 1923-1924 (ID 1971)
P. Nikolaus Bühlmann 1924-1927 (ID 1976)
P. Urs Fischer 1927-1929 (ID 1987)
P. Dominik Wiget 1929-1937 (ID 1990)
P. Heinrich Frei 1937-1939 (ID 2040)
P. Innocentius Bischof 1939-1940 (ID 2056)
P. Markus Huber 1940-1946 (ID 2064)
P. Walter Brugger 1945-1948 (ID 2073)
P. Beat Vettiger 1946-1951 (ID 2077)
P. Timotheus Rast 1951-1952 (ID 2113)
P. Norbert Ziswiler 1952-1960 (?) (ID 2107)
P. Maurus Burkard 1957-1965 (ID 2129)
P. Raimund Gut 1965-1966 (ID 2157)
P. Berthold Schuler 1972-1976 (ID 2165)
P. Heinrich Frei 1976-1979 (ID 2040)
P. Niklaus Mottier 1979-1994 (ID 2177)

PFARRHERREN IN PFÄFFIKON

P. Norbert Ziswiler 1965-1984 (ID 2107)
P. Notker Bärtsch 1984-2002 (ID 2171)
P. Raimund Gut 2003-2005 (ID 2157)

KAPLÄNE IN PFÄFFIKON

P. Anselm Henggeler 1966-1976 (ID 2158)

Bestandsgeschichte

TEILARCHIV A12
Ein Teil der Materialien stammt aus dem Schlossturm in Pfäffikon. Diese Unterlagen (Pläne, Bücher und Akten) wurden von Andreas Kränzle, Rebecca Sanders und Colette Halter am 2005-10-13 von Pfäffikon nach Schwyz überführt. Claudia Moritzi und Florian Mittenhuber schlossen die Verzeichnung der Unterlagen (ohne Pläne) im Online-Grobinventar am 2009-02-03 ab. Am 2011-10-30 wurden weitere 16 Schachteln zu Pfäffikon aus dem Statthaltereimagazin in Einsiedeln nach Schwyz gebracht. Melanie Wyrsch beendete die Erschliessung und Verzeichnung der Archivalien in der Archivdatenbank im 2011-12.

TEILARCHIV A11
Die Verzeichnung der alten Pfäffiker Akten (Amt B) in der Archivdatenbank wurde am 2007-07-09 von Claudia Moritzi und Christoph Stätzler abgeschlossen.

PLANARCHIV
Franziska Eggimann verzeichnete die Pläne aus dem Schlossturm Pfäffikon im Sommer 2010.

DOCUMENTA-BAND
Am 2007-11-01 wurde beim Aufräumen des Büros von P. Thomas Locher ein ledergebundener Band der Documenta Pfäffikon (Vol.5) aufgefunden. Dieser wurde am 2007-01-16 nach Schwyz transportiert und ins Archiv eingeordnet.

BESTAND DR. PETER ZIEGLER (Bildmaterial für Publikation)
Am 2012-08-30 wurde von P. Lorenz zusätzliches Bildmaterial zur Insel Ufnau abgegeben, darunter grösstenteils Vorlagen für eine Publikation. Es stammt von Dr. Peter Ziegler und beinhaltet Fotoabzüge, darunter überformatige, gerahmte Dias und Negative sowie vereinzelt Pläne die bei den Abzügen untergebracht sind. Angaben zur Publikation: "Ufnau 4. Auflage, Unterlagen, Satzspiegel, Schutzumschlag, genaue Bildreihenfolge inkl. Reinvorlagen und Freistellmasken.
Betreffende Signaturen:
KAE, F1.22/30
KAE, F3.22/4
KAE, F4.22/2
KAE, F6.22/4

Ablieferung
13. Okt 2005

Erwerbsart: Ablieferung
von Statthalterei Einsiedeln (Nachfolgerin)
Weitere Ablieferungen am 2011-10-30 und am 2012-08-30 durch Pater Lorenz Moser (Bestand Dr. Peter Ziegler)

Inhalt und innere Ordnung
Bewertung und Kassation

TEILWEISE KASSATION
Die Unterlagen aus dem Magazin der Statthalterei in Einsiedeln wurden geordnet und zahlreiche Doubletten kassiert.

VERSCHIEBUNG INNERHALB DES ARCHIVS
Vereinzelt wurden Dokumente ins A11 verschoben, v.a. Unterlagen der Ammänner in Meilen, Männedorf und Stäfa.

VOLLSTÄNDIGE KASSATION

  • Insel Ufnau: Rechnungsbelege Restaurant (ein Jahr pro Jahrzehnt behalten)
  • Rechnungsbelege bei gut dokumentierten Bauprojekten mit detaillierter Baurechnung
  • Lohnkarten: 1974-1976, 1978-1982, 1984-1986, 1988, 1989 (ein Jahr pro fünf Jahre wurde behalten)
  • Unterlagen des SVIL (v.a. Prospekte, Sitzungseinladungen, Protokolle) von P. Ulrich Kurmann, 1974-1980
Ordnung und Klassifikation

Der Bestand war ursprünglich ungeordnet (s. Bestandesgeschichte).

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
Verwandte Verzeichnungseinheiten

Im Teilarchiv A11: Amt B, Pfäffikon, 945-1977.

Publikationen
  • Rudolf Henggeler, Klostergeschichte, KAE, A.16/1
  • Rudolf Henggeler, 965 Phaffinchova - Pfäffikon 1965, erschienen zur Tausendjahrfeier, 1965
  • Geschichte Pfäffikon: HLS-Artikel
  • Geschichte der Insel Ufenau: www.ufenau.ch
  • Geschichte Schloss Pfäffikon: www.schlossturm.ch
Verzeichnungskontrolle
Erstellt2010-05-11 13:45:10 / Andreas Kraenzle
Aktualisiert2017-11-18 22:11:01 / Patricia Wilms  

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2012-09-03 13:29:17 / Annika Schwenn
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2010-05-20 09:30:53 / Walter Bersorger
2010-05-20 09:30:02 / Walter Bersorger
2010-05-20 09:23:25 / Melanie Wyrsch 2010-05-11 13:45:10 / Andreas Kraenzle (Kopiert)
Permalink

Inhalt

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
Statthalter 1818 – 1975 Klasse öffentlich
Allgemeines 1881 – 1985 Klasse öffentlich
Zinsbücher und Urbare 1726 – 1998 Klasse öffentlich
Finanzen 1781 – 1999 Klasse öffentlich
Güter 1771 – 2019 Klasse öffentlich
Wirtschaftsbetriebe 1801 – 1997 Klasse öffentlich
Personal und Löhne 1803 – 1999 Klasse öffentlich
Pfarreien 1810 – 1995 Klasse öffentlich
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