Akteur:in: P. Rupert (Johann Franz) von Roll aus Solothurn

Person

P. Rupert (Johann Franz) von Roll aus Solothurn

1650 – 1693

P. Rupert (Johann Franz) von Roll aus Solothurn erscheint in

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, A.RC-03.32 P. Rupert von Roll 1668 Dossier
KAE, B.FD.9 Wagsteinprüfung in Pfäffikon, angeordnet vom dortigen Statthalter P. Rupert von Roll, durchgeführt von Ammann Kaspar Hiestand und Weibel Hans Heinrich Huber 26. Dez 1691 Einzelstück: 1 Akte
KAE, B.LF.11 Vertrag (Verkommnis) zwischen Statthalter P. Rupert von Roll, Pfäffikon, und Hans Wyler, Lehenmann in der Russ (Katzenru(n)s), Wollerau: Der Statthalter verspricht dem Hans Wyler für den Bau des dortigen Lehenhauses 600 Dicken, die er in den kommenden Jahren jeweils in Tranchen zu100 Dicken zusammen mit Lehenzinsen abzuzahlen hat. 5. Mär 1684 Einzelstück: 1 Akte
KAE, B.MF.13 Statthalter P. Rupert von Roll, Pfäffikon, verkauft dem Augustin Wyder, Vorderer Hof, das Haus zum Hecht samt Garten im Unterdorf Pfäffikon um 21 Pfund Geld. 5. Mär 1684 Einzelstück: 1 Urkunde
KAE, B.SD.9 Klage von Rapperswil über die Fischer zu Hurden: Schreiben von Rapperswil an den Statthalter von Pfäffikon 6. Apr 1690 Einzelstück: 1 Akte
KAE, B.YF-02.13 Verdingbrief, Werkvertrag von Statthalter P. Rupert von Roll mit Moritz Bürgi um die Reben im Kennel, 1687, und von Statthalter P. Joachim Pfyffer mit Meinrad Teiler um die Reben im Chrummen, 1698. Beglaubigt mit der Unterschrift des Statthalters. 2. Jan 1687 – 6. Dez 1698 Einzelstück: 1 Urkunde
KAE, G.SB.24 Instruktion von Abt Augustin Reding für P. Rupert von Roll 22. Jan 1681 Einzelstück: Akte
KAE, H.M.16 1692 Einzelstück: Akte
KAE, N.L.17 7. Jun 1690 Einzelstück: Akte
KAE, S.AA.1 Vergleich zwischen P. Rupert von Roll, Statthalter zu Pfäffikon, im Auftrag des Abtes Augustin Reding von Einsiedeln, und Franz Custer, Pfarrer zu Eschenbach und Sekretarius des alten Züricher Kapitels, sowie seinem Bruder VInzens Custer, Landsäckelmeister und Landrichter der Grafschaft Uznach. Das Gut Volach zu Eschenbach gelegen, ungefähr eine Juckart gross, das laut Urbar von 1558 dem Fridolin Stüblin gehörte, wird auch das Gotteshaus vom Zehenden befreit, liefert aber jährlich auf St. Martinstag ein halb VIertel saubere Kernen als Zins. 1. Mär 1690 Einzelstück: Akte
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