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KAE, GSA/56.22 :: Inter Contraria constans (Einzelstück)

Identifikation
SignaturKAE, GSA/56.22
TitelInter Contraria constans
Entstehungszeitraum
1646 – 1684
Kommentar zur Datierung

Schaffenszeit des Kupferstechers.

VerzeichnungsstufeEinzelstück
Umfang (Stückzahl)

1

ObjekttypBild
Umfang (Beschreibung)

11.4x6.4

Inhalt und innere Ordnung
Form und Inhalt

Die hl. Maria sitzt auf einer Insel und trägt in der rechten Hand ein grosses Kreuz und in der linken einen Tabernakel (?). Sie ist umgeben von religiösen und profanen Symbolen. Dahinter ist die Klosteranlage Rheinau zu sehen, vom Rhein umgeben. Vom Himmel hoch von links oben schwebt ein Abt herbei mit Krone und rechts oben sitzt ein Bischof mit Szepter und Palmwedel. In der Mitte hinter der Mutter Gottes steht eine Säule von Ranken umgeben mit Wappen und zuoberst mit einer Lilie geschmückt. Folgend Worte sind auf Bannern zu lesen: Haec requies mea sicut lili inter spinas lucet et arcet. (Diese Ruhe ist wie eine Lilie zwischen Dornen. Sie leuchtet und schützt mich.) Unter der sitzenden Maria steht: Inter Contra constans. (Innerhalb von Gegensätzen eine Beständigkeit.)

Gemalt wurde dieses Bild von Pater Eugen Speth, ev. Kloster St. Gallen.

Akteurinnen/AkteureKüsel Matthäus (1629–1681)
SchlagwörterKupferstich
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen

Beschreibstoff: Papier

Verzeichnungskontrolle
Erstellt2020-10-01 16:34:03 / peter.luethi
Aktualisiert2022-09-08 10:31:58 / peter.luethi  
2022-09-08 09:10:30 / peter.luethi
2020-10-01 16:34:03 / peter.luethi
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