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Liste

KAE, 42 :: Statthalterei Sonnenberg (Bestand)

Identifikation
SignaturKAE, 42
TitelStatthalterei Sonnenberg
Entstehungszeitraum1612 – 2009
VerzeichnungsstufeBestand
Umfang3.25 lfm
Kontext
Verwaltungsgeschichte / Biographie

GESCHICHTE

1678: Die Klöster Einsiedeln, Fischingen, Muri, Rheinau, Wettingen, St. Gallen und St. Urban kauften Schloss und Herrschaft Sonnenberg von der Urner Patrizierfamilie von Beroldingen. Der Kauf beruhte auf konfessionellen Interessenverhältnissen in der Landgrafschaft Thurgau. In den folgenden Jahrzehnten kaufte Einsiedeln die anderen Klöster aus und verwaltete die Statthalterei durch einen Einsiedler Pater.
Nach dem Kaufbrief von 1678 umfasste die Herrschaft Sonnenberg das Schloss mit seinem Einfang, Gärten, Burgrain und Burgstall, die Behausung auf der Trotten neben dem Rossstall und die Kuhscheune. Abseits vom Schloss lagen ein Haus und eine Scheune, genannt „im Schürli“, samt Krautgarten, Ackerfeld und Pünt. Auf dem Immenberg ein Haus für drei Haushaltungen. In Stettfurt besass man eine Zehntscheune mit Stallung und Tenne und in Matzingen eine Ziegelhütte. Die Gemeinde Stettfurt hat 1801 die Zehntscheune und Matzingen 1844 die Ziegelhütte erworben. Die Gebäude "im Schürli" und im Immenberg sind indessen verschwunden.
Unter den beiden Villmergerkriegen litten die Schlossgüter stark und 1712 besetzten die Zürcher das Schloss.
1796: Die Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Kalthäusern kauften die Fallgerechtigkeit aus.
Vor 1798 war mit dem ökonomischen Betrieb auch die Verwaltung der Herrschaft verbunden, die die drei Dörfer Matzingen, Stettfurt und Kalthäusern umfasste.
1798-1803: Im Verlauf der Helvetik kam die Statthalterei als Nationalgut unter die Verwaltung Frauenfelds, bevor sie wieder ans Kloster zurückfiel. Die Geschäfte konnten trotzdem die ganze Zeit über durch einen Pater Statthalter geführt werden.
Im 19. Jahrhundert wurden die Grund- und Bodenzinse sowie die Zehnten ausgekauft.
Der Güterkomplex wurde 1805 durch Wihler, Johann (Geometer von Müllheim), 1848 durch P. Ulrich Christen und 1858 durch P. Adelrich Dieziger vermessen und geometrisch festgehalten.
1985 starb der letzte Statthalter auf Freudenfels und die Verwaltung wurde mit derjenigen von Sonnenberg zusammengelegt.
1999-04-01: Verpachtung des landwirtschaftlichen Betriebs Sonnenberg, ohne Waldung, an Familie Hasler, Gerhard.
2007-02-21: Die Klostergemeinschaft stimmte dem Verkauf von Sonnenberg zu.
2007-03-03: Der Österreicher Baha, Christian unterzeichnet den Kaufvertrag für Schloss Sonnenberg mitsamt land- und forstwirtschaftlichem Betrieb.

NIEDERE GERICHTSBARKEIT, ÖKONOMIE UND STELLUNG GEGENÜBER DEM KLOSTER EINSIEDELN

Über die einstigen Dörfer Matzingen, Stettfurt, Kalthäusern, Baldingen, Chöll, Immenberg und Ristenbühl hatte Sonnenberg bis 1798 die niedere Gerichtsbarkeit inne. In früheren Zeiten generierte der Statthalter aus der Rechtspflege, der Leibeigenschaft sowie den Zinsen und Zehnten seine Einnahmen.
1871: Anlegung eines Wirtschaftsplans für die Waldungen durch Ammann, Adolf.
1890: Eröffnung der Gastwirtschaft durch Statthalter Andreas Lautenschlager. Die Bereiche Land-, Forst- und Gastwirtschaft bilden neu die Haupteinkommensstellen.
Die Landwirtschaft umfasste Ackerland, Kunst- sowie Naturfutterflächen und Weiden. Viehwirtschaft und Obstbau gehörten ebenso zum landwirtschaftlichen Bereich wie auch der 1956 wieder aufgenommene Rebbau am Schlossrain.
Seit 2004 wurden die Waldungen der Statthalterei Sonnenberg von Hasler, Alex verwaltet.
Das Kloster Einsiedeln war trotz grosser Transportdistanz ein konstanter Kunde von Thurgauer Tafelobst und Wein. Die Fakturierung der Warenlieferungen erfolgte zu marktüblichen Preisen.

Hinsichtlich der Betriebsentscheidungen und Investitionen war die Statthalterei relativ autonom vom Kloster Einsiedeln. Dabei ist selbstständig im Sinne von selbsttragend zu interpretieren. Eine Rentenpflicht an das Mutterhaus gab es nicht. Es bestand aber eine Rechenschaftspflicht für den Finanzhaushalt.

Zusätzlich war das Schloss eine Ferienresidenz der Klosterbrüder.

Auf Sonnenberg fanden Trauungen, Kurse und Weiterbildungen statt. Der Prunksaal konnte gemietet werden und zahlreiche Individualgäste besuchten die Gaststätte des beliebten Ausflugsziels.

RECHTLICHE STELLUNG UND GERICHTSBARKEIT

Die Grundlage für die Herrschaft Sonnenberg bildete eine Offnung, die 1482 unter von Landenberg, Beringer aufgesetzt worden war und die in nicht weniger als 104 Artikeln die Verhältnisse ordnete. Dazu kamen noch Nachträge, Mandate, die die sieben im Thurgau regierenden Orte erlassen hatten sowie Ordnungen, die von den Gerichtsherren im Thurgau gemeinsam aufgerichtet wurden. Auch die Mandate der Landvögte waren gelegentlich zu berücksichtigen.
Daneben aber besassen sowohl die Vogteien Matzingen und Stettfurt ihre eigenen Offnungen und besondere Gerechtsame.
1557: Einzugsrecht für Stettfurt.
1567: Mandat vom Landvogt und Gerichtsherrenstand.
1572: Einzugsrecht von Matzingen.
1675: Zehn Mandate vom Landvogt und Gerichtsherrenstand.
1702 und 1706: Einzugsrecht von Matzingen sowie Beeidigungsformeln der Untertanen, der Richter, Weibel, Förster und Trottenmeister.
Das Beamtenpersonal umfasste einen Vogt, zwei Weibel, zwölf Richter, ein Schreiber und drei Förster.
Alljährlich wurde im Mai in Stettfurt oder Matzingen Gericht gehalten, wo die niedergerichtlichen Streithändel und Gemeindeangelegenheiten behandelt wurden. Das Jahr hindurch wurden Bussentage abgehalten, wobei die Anwesenheit des Vogtes und zweier Richter genügte. Für die Gerichte wurde ein Protokoll geführt, für die Bussentage nur ein Bussenrodel.
Die Einkünfte der Gerichtsbarkeit bestanden aus Siegeltaxen, Vogtsteuern, der Erbsteuer, Einzugsgeldern, Bussen, Fischenzen, Tavernen- sowie Jagdrechten. Aus diesen Einnahmen mussten die Beamtengehälter, Gerichte und gerichtliche Anlagen, Geschenke an den Landvogt, die Schützengaben, Reisen an die Gerichtstage und der Gerichtstrunk bestritten werden.
1798: Sonnenberg verliert die Gerichtsbarkeit über die oben aufgeführten Dörfer.

Politisch in der Gemeinde Stettfurt gelegen, gehörte Sonnenberg kirchlich zu Wängi, da die Gemeinden Stettfurt und Matzingen reformiert waren.

BAUWESEN

1663: Mit Erlaubnis des Bischofs von Konstanz Einrichtung der Kapelle.
1751: Bau des Steckborner Ofens mit Steckborner Kacheln und Füllkacheln aus früheren Öfen der Meister Pfau, Ludwig und David (Winterthur).
1756: Wichtige Veränderungen im Innern des Schlosses unter Abt Nikolaus Imfeld. Ausschmückung des Grossen Saals durch Maler Greising, Anton (1721-1762) und Stuckateur Edelspacher, Georg (1707-1771), beide von Überlingen.
1770: Bau eines Turmofens im Speisezimmer von Meier, Daniel Heinrich (Steckborn).
1841: Erstellung neuer Ökonomiegebäude.
1852: Neuer Dörrofen.
1854: Neue Scheune.
1877: Die Kapelle darf das Allerheiligste bergen.
1906: Bau einer Eishütte.
1908: Telefon in Sonnenberg.
1916: Elektrisches Licht.

1921: Hauswasser-Versorgungsanlage.
1953 oder 1954: Umbauarbeiten zusammen mit Frutiger, Christian (Architekt).
1956: Abbruch der alten Kuhscheune und Bau einer neuen Scheune nach Plänen von Franzen, Willy (Architekt, Brugg).
1955: Bischof Franziskus von Streng erklärte die Kapelle im Sinne des kanonischen Rechtes zur halböffentlichen Kapelle.
1960: Renovation der Kapelle. Tomaselli, Folco Natale (Kunstmaler, Weinfelden) restaurierte den Altar, der Altartisch wurde in Vert d'Issorie erneuert.
1967: Restauration des Barocksaals durch Vogel, Walter.
1974: Fassadenrenovation (Aussenrenovation) des Schlosses.
1999-2000: Umbau, Erneuerung Pächterhaus.

GACHNANG

Gachnang kam 1623 in den Besitz Einsiedelns. Die uns bekannten Statthalter von Gachnang residierten auf Schloss Sonnenberg, doch wurden die Verwaltungen beider Statthaltereien 1694 in die Hand des einen Statthalters zu Sonnenberg gelegt. Die Herrschaft Gachnang musste Einsiedeln 1848 an Lüthy-Kronauer (Zürich) veräussern, um für den Kanton Schwyz die Schulden aus dem Sonderbundskrieg zahlen zu können.

STATTHALTER ZU SONNENBERG

P. Othmar Reutti 1678-1681 (ID 1276)
P. Pius Kreuel 1681-1684 (ID 1294)
P. Anton von Beroldingen 1684-1690 (ID 1287)
P. Benedikt Glutz 1690-1696 (ID 1279)
P. Desiderius Scholar 1696-1705 (ID 1306)
P. Ambros Püntener 1705-1713 (ID 1328)
P. Sebastian Reding 1713-1715 (ID 1376)
P. Augustin Gasser 1715-1719 (ID 1394)
P. Magnus Hahn 1720-1721 (ID 1377)
P. Gregor Lusser 1721-1731 (ID 1415)
P. Peter Fuchs 1731-1734 (ID 1396)
P. Gregor Lusser 1734-1768 (ID 1415)
P. Anselm Müller 1768-1782 (ID 1488)
P. Karl Reichmuth 1782-1792 (ID 1522)
P. Thietland Kälin (Gehilfe) 1792 (ID 1557)
P. Thietland Kälin 1792-1795 (ID 1557)
P. Ildephons Betschart 1795-1812 (ID 1589)
P. Hieronimus Rigert 1812-1815 (ID 1606)
P. Cölestin Müller 1815-1825 (ID 1632)
P. Augustin Frei 1825-1826 (ID 1646)
P. Gregor Weibel 1826-1827 (ID 1647)
P. Maurus von Wyl 1827-1829 (ID 1574)
P. Johann Miller (Gehilfe) 1827-1828 (ID 1659)
P. Gerold Iten 1829-1846 (ID 1652)
P. Beat Winkler 1846-1848 (ID 1683)
P. Gerold Iten 1848-1859 (ID 1652)
P. Philipp Jakob Bucher 1859-1865 (ID 1732)
P. Otto Bitschnau 1866-1873 (ID 1741)
P. Bonaventura Binzegger 1873-1875 (ID 1765)
P. Fidelis Willi 1875-1888 (ID 1750)
P. Andreas Lautenschlager 1888-1906 (ID 1824)
P. Columban Artho 1913-1954 (ID 1895)
P. Frowin Wyrsch 1962 (ID 2063)
P. Benno Felder (ID 2102)

STATTHALTER ZU GACHNANG

P. Anton von Beroldingen 1681-1687 (ID 1287)
P. Karl Lussi 1684-1685 (ID 1298)
P. Pius Kreuel 1685-1686 (ID 1294)
P. Ildephons Schmid 1693-1694 (ID 1313)
P. Anselm Müller (besorgte für den alten Statthalter von Sonnenberg, P. Gregor Lusser,Gachnang) 1762-1768 (ID 1488)

PFARRHERREN ZU ESCHENZ

P. Leopold Hanimann 1925-1935 (ID 1970)
P. Leodegar Widmer 1935-1954 (ID 2015)
P. Wilfried Stillhart 1960 (ID 2083)
P. Simon Huwiler (ID 2114)
(Viceparochus) (ID )
(Viceparochus) (ID )
P. Benno Felder 1962 (ID 2102)
P. Beat Vettiger 1974 (ID 2077)
P. Augustin Gassmann 1984 (ID 2143)
P. Norbert Ziswiler 1995 (ID 2107)
P. Raimund Gut 2003 (ID 2157)

Bestandsgeschichte

2011-04-04:
Ablieferung aus Einsiedeln. Überwiegend Unterlagen zur Buchhaltung der Statthalterei Sonnenberg und Freudenfels.

2007-07-05:
Der Neueingang in Schwyz vom 2007-07-05 wurde im Grobinventar, Lokatur N 11, verzeichnet und kontrolliert. Er ist im Teilarchiv A12 verzeichnet.

2007-03-07:
Der am 2007-03-07 nach Schwyz überführte Teilbestand aus Sonnenberg ist im Grobinventar unter der Lokatur N 8 verzeichnet worden. Er wurde anhand des Inventars, verfasst am 2007-03-09, kontrolliert und grösstenteils ins Teilarchiv A11 eingegliedert.

2004:
Es wurden Bestände aus Sonnenberg nach Einsiedeln überführt, unter diesen befanden sich auch Materialien mit Bezug auf Freudenfels.

Für Berichte über Besuche auswärtiger Betriebe siehe: KAE, A.12/65, Unterlagen zu den auswärtigen Betrieben des Klosters Einsiedeln

KAE, A.42/48, Inventar der Bestände, die in Sonnenberg gelagert werden

KAE, A.16/174, Verlustliste Amt Sonnenberg

Für Listen, was in Sonnenberg und was in Einsiedeln im Archiv lag, siehe: KAE, A.16/7, Faszikelübersicht und Verlustlisten Sonnenberg

Ablieferung
4. Apr 2011

Erwerbsart: Ablieferung
Weitere Ablieferungen:
2007-07-05
2007-03-07
2004

Inhalt und innere Ordnung
Bewertung und Kassation

Kassation:

  • Dubletten (ca. 5 Lfcm)
  • Statthalterei und Restaurant: Rechnungen, Empfangsscheine und Kassenzettel für die Jahre 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001 und 2003, für das Jahr 2002 wurden die Belege vollständig behalten (ca. 55 Lfcm)
  • Empfangsscheine 2004 (ca. 5 Lfcm)
  • Restaurant: Rechnungen für Metzgerei und Abholmarkt für Grossverbraucher für die Jahre 1997, 1998, 1999, 2000 und 2001, für das Jahr 2002 wurden die Belege vollständig behalten (ca. 20 Lfcm)
  • Forst und Landwirtschaftsbetrieb: Rechnungen, Empfangsscheine und Kassenzettel für die Jahre 1996, 1998 und 1999, für das Jahr 1997 wurden die Belege vollständig behalten (ca. 10 Lfcm)
  • Restaurant: Monatsübersicht Einnahmen, Gruppenrechnungen und Tagesabschlüsse für die Jahre 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001 und 2003, für das Jahr 2002 wurden die Belege vollständig behalten (ca. 20 Lfcm)
  • Forst: Belege Einnahmen Brennholzverkauf für die Jahre 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001 und 2003, für das Jahr 2002 wurden die Belege vollständig behalten (ca. 5 Lfcm)
  • Dubletten: Belege Jahresrechnung der Waldungen Schloss Sonnenberg 2005 von Hasler, Alex (Waldverwalter) (ca. 5 Lfcm)
  • Belastungsanzeigen, UBS (Frauenfeld) und Raiffeisen (Wängi) 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2003 und 2004, für das Jahr 2002 wurden die Belege vollständig behalten
  • Bankunterlagen der Credit Suisse (Frauenfeld) für die Jahre 1998 und 1999 (ca. 5 Lfcm inkl. UBS und Raiffeisen)
Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen / Sperrfristöffentlich
Publikationen
  • Flüeler, P. Norbert - Salzgeber, P. Joachim, Verzeichnis der Inhaber der einzelnen Ämter in der Abtei Einsiedeln, 1934-2005.
  • Giger, Peter, Gachnang, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version 20.11.2006, http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D1899.php [Status: 22.12.2011].
  • Hagenbuch, Stefan, Analyse und Planung des Betriebs Schloss Sonnenberg unter Einbezug von Risikoüberlegungen, (Diplomarbeit), Zürich 1990.
  • Henggeler, P. Rudolph, Klostergeschichte, Teil 3, Manuskript, (Standort: KAE, A.16/1).
  • Henggeler, P. Rudolph, Das Schloss Sonnenberg und seine Besitzer 1243-1943, Separatabdruck aus der Thurgauer Volkszeitung, Frauenfeld 1944.
  • Salzgeber, P. Joachim, Schloss Sonnenberg - 300 Jahre bei Einsiedeln, 1978.
  • Trösch, Erich, Sonnenberg, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version 28.05.2010, http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D8194.php [Status: 21.12.2011].
  • Wyrsch, P. Frowin, Schloss Sonnenberg, Frauenfeld.
Verzeichnungskontrolle
Erstellt2011-02-28 12:51:56 / Esther Stofer
Aktualisiert2020-01-19 13:19:55 / Patricia Wilms  

2012-12-18 13:41:16 / Franziska Eggimann
2012-09-19 09:19:22 / Esther Stofer
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2011-11-20 09:30:25 / Esther Stofer
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2011-09-19 10:33:52 / Esther Stofer
2011-09-19 10:31:40 / Esther Stofer
2011-08-25 10:21:07 / Esther Stofer
2011-08-25 10:20:54 / Esther Stofer
2011-08-04 13:47:40 / Esther Stofer
2011-08-04 13:32:12 / Esther Stofer
2011-06-16 08:55:27 / Esther Stofer
2011-06-16 08:54:43 / Esther Stofer
2011-06-16 08:50:32 / Esther Stofer
2011-05-31 09:19:38 / Esther Stofer
2011-03-25 09:02:36 / Esther Stofer
2011-03-15 14:27:37 / Esther Stofer
2011-03-15 14:10:23 / Esther Stofer
2011-03-11 12:29:45 / Esther Stofer
2011-03-07 13:53:22 / Andreas Kraenzle
2011-03-01 10:30:50 / Esther Stofer 2011-02-28 14:20:06 / Esther Stofer
2011-02-28 12:55:45 / Esther Stofer
2011-02-28 12:52:18 / Esther Stofer
2011-02-28 12:51:56 / Esther Stofer
Permalink

Inhalt

 
Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
Allgemeines 1612 – 2007 Klasse öffentlich
Statthalter 1888 – 1992 Klasse öffentlich
Buchhaltung, Rechnungswesen 1681 – 2006 Klasse öffentlich
Personal- und Lohnwesen 1905 – 2001 Klasse öffentlich
Gastwirtschaft 1954 – 2001 Klasse öffentlich
Landwirtschaftsbetrieb 1864 – 2000 Klasse öffentlich
Forst 1871 – 2001 Klasse öffentlich
Güter 1862 – 2009 Klasse öffentlich
Bauwesen 1944 – 2000 Klasse öffentlich
Infrastruktur 1876 – 1999 Klasse öffentlich
1 bis 10 von 10 Einträge