Geschichte des Klosters Einsiedeln von P. Rudolph Henggeler

Signatur: KAE, A.16/1, S. 1

Band: 1

Seiteninhalt

Die Benediktinerabtei unserer lieben Frau zu Einsiedeln

Inhaltsverzeichnis

Die Benediktinerabtei unserer lieben Frau zu Einsiedeln S. 1
Quellen und Literatur S. 3
Literatur S. 4
Vorwort
S. 5
A. Das freiherrliche Stift
I. Werden und Aufblühen
S. 6
1. Von der Klause zum Kloster S. 6
2. Das Eigen- und das Reichkloster S. 15
3. Das "Reformkloster" S. 21
4. Die wirtschaftlichen Grundlagen S. 46
II. Im Kampf um Recht und Besitz S. 60
1. Die Auseinandersetzungen mit den Klostervögten S. 60
2. Der wirtschaftliche Streit mit den Schwyzern S. 67
3. Der politische Kampf mit den Schwyzern S. 87
4. Das Ende des Marchenstreites S. 108
III. Das Ende des freiherrlichen Stiftes S. 119
1. Langsames Absinken im 14. Jahrhundert S. 119
2. Übergang der Vogtei an Schwyz S. 128
3. Das Stift als Familienpfründe S. 150
a) Konrad von Hohenrechberg als Pfleger. 1469-1480 S. 166
b) Konrad von Hohenrechberg als Abt. Erste Periode 1480-1490 S. 170
c) Barnabas von Mosax als Pfleger 1490 - 1501 S. 173
d) Abt Konrad III. von Hohenrechberg. Zweite Periode 1501-1513 S. 177
e) Diebold von Geroldseck als Pfleger 1513-1525 S. 185
4. Die Klostergemeinschaft seit dem 12.Jahrhundert S. 192
IV. Sorge um geistige und materielle Werte S. 209
1. Religiöses und geistiges Leben im Mittelalter S. 209
2. Die mittelalterliche Wallfahrt S. 223
3. Die Stiftspfarreien im Mittelalter S. 256
4. Die Verwaltung des Stiftbesitzes S. 311
a) Das Stiftsgebiet von Einsiedeln S. 318
b) Die Propstei St. Gerold S. 332
c) Die Propstei Fahr S. 341
d) Das Kammeramt Eschenz S. 357
e) Die Stiftshöfe Pfäffikon und Wollerau S. 362
f) Das Amt March S. 370
h) Die Herrschaft Reichenburg S. 372
i) Der Hof Oberkirch- Kaltbrunn S. 376
j) Der Dinghof zu Stäfa S. 379
k) Das Amt Männedorf S. 381
l) Das Amt Meilen S. 382
m) Der Dinghof zu Erlenbach S. 388
n) Das Amt Zürich S. 389
o) Das Amt Brütten S. 395
p) Die Stiftsgüter im Gebiet von Zug (Amt Menzingen) S. 397
q) Das Amt Sursee S. 400
r) Das Amt Argau oder Sarmenstorf S. 403
s) Die Besitzungen im Breisgau und Illergau S. 408
t) Der Stiftsbesitz in Elsass<br> S. 413
B. Das bürgerliche Stift 1526-1923
I. Die Wiederherstellung des Stiftes (1526-1600)
S. 414
1. Abt Ludwig Blarer von Konstanz (1526-1544). Der Mann des Überganges S. 414
2. Abt Joachim Eichhorn. (1544-1569). Der zweite Gründer Einsiedelns S. 427
3. Abt Adam Heer von Rapperswil (1569-1585). Erneute Rückschläge S. 456
4. Abt Ulrich Wittwiler (1585-1600). Der Wiederhersteller des Stiftes S. 480
a) Vorleben. Dekan. Administrator S. 480
b) Der Abt S. 489
c) Bauten und Wirtschaft S. 494
d) Klösterliches Leben S. 496
e) Abt Ulrich und die übrigen Schweizerklöster S. 507
II. Die barocke Hochblüte (1600-1698) S. 512
1. Fürstabt Augustin I. Hofmann von Einsiedeln (1600-1629). Allseitiger Aufstieg S. 512
a) Beginn der Barockzeit S. 512
b) Allseitiger Aufstieg S. 514
c) Die Gründung der schweizerischen Benediktinerkongregation S. 519
d) Das Verhältnis zu Konstanz und Chur S. 528
e) Die Bautätigkeit des Abtes S. 533
f) Die Sorge für das religiöse und geistige Leben S. 538
2. Abt Plazidus Reimann von Einsiedeln (1629-1670). Der Kampf um die weltliche und kirchliche Rechtsstellung S. 547
a) Der Freidhofstreit mit Einsiedeln S. 551
b) Der Streit um die Landshoheit S. 555
c) Der Jurisiktionsstreit mit Konstanz S. 576
d) Der Streit mit dem Stifte Weingarten wegen St. Gerold S. 585
e) Beziehungen nach aussen S. 587
f) Abt Plazidus und der Benediktinerorden S. 590
g) Vater der seinen S. 596
3. Abt Augustin Reding von Schwyz (1670-1692). Der Theologe unter den Äbten S. 606
a) Der Konstanzerhandel - ein schweres Erbe S. 608
b) Der Abt als Gelehrter S. 630
c) Der Gelehrte und Schriftsteller S. 648
4. Abt Raphael von Gottrau (1692-98). Ausklang des Jahrhunderts S. 654
a) Schweres Erbe S. 656
b) Im Dienste des Friedens S. 658
c) Herr zu Freudenfels S. 676
III. Die grossen Bauherren des 18. Jahrhunderts (1698-1780) S. 680
1. Abt Maurus von Roll von Solothurn (1698-1714). Der Erbauer des Stiftes S. 680
a) Sonstige Verwaltung und Geschäfte S. 697
b) Sorge um Kloster und Kongregation S. 706
2. Fütstabt Thomas Schenklin von Will (1714-34). Der Erbauer der Stiftskirche S. 712
3. Fürstabt Nikolaus Imfeld von Sarnen (1734-1773). Der Vollender des Stiftsbaues S. 725
a) Der neue Konstanzerhandel S. 726
b) Der Einsiedlerhandel S. 736
c) Äussere und innere Geschäfte S. 756
4. Abt Marian Müller von Aesch (1773-1780). Eine Gelehrtennatur S. 765
IV. Revolution, Restauration, Regeneration (1780-1874) S. 772
1. Abt Beat Küttel von Gersau Vom Sturm erfasst (1780-1808) S. 772
a) Friede mit Konstanz S. 779
b) Vorboten des kommenden Sturmes S. 787
d) Die Entscheidung fällt S. 794
e) Flucht und Exil S. 798
f) Heimkehr aus der Verbannung und Neuordnung der Verhältnisse. S. 805
2. Abt Konrad Tanner. Der Mann der Restauration (1808-1825) S. 816
a) Die Neuordnung der Dinge S. 817
b) Bischof der Waldstätte S. 828
c) Die Wiederherstellung der schweizerischen Benediktinerkongregation S. 835
3. Abt Cölestin Müller. Im Zeitalter der Regeneration (1825-46) S. 843
a) Anbruch einer neuen Zeit S. 843
<i>Die innerschwyzerischen Auseinandersetzungen</i> S. 852
a) Der Allmendstreit S. 852
c) Der Verlust von Reichenburg S. 866
d) Die Kantonstrennung S. 868
e) Der Hörner- und Klauenhandel (1838) S. 876
<i>Die schweizerischen Auseinandersetzungen</i> S. 880
a) Der Kampf um das Kloster Fahr S. 880
Verwaltungsgeschäfte und Verwaltungssorgen S. 893
Des Abtes Sorge für Schule und Wissenschaft S. 897
Vater der Seinen S. 907
4. Abt Heinrich Schmid von Baar (1846-1874). Ruhigeren Zeiten entgegen S. 916
a) Der Sonderbundskrieg und sein Nachspiel S. 917
b) Die Aufhebung der Residenz in Bellinzona S. 929
c) Der Kampf um Fahr: Neue Klosteraufhebung S. 934
d) Der Ausbau der Klosterschule S. 940
e) Die Klostergründung in Nordamerika S. 944
f) Das St. Meirads Millenarium und das Vaticanum. Ausklang S. 948
V. Ausklang der bürgerlichen Zeit S. 955
1. Abt Basilius Oberholzer (1875-1895). Der gütige Vater S. 955
2. Abt Columban Brugger von Basel (1895-1905). Der Mann der Technik und des Fortschritts S. 965
3. Abt Thomas Bossart von Altishofen (1905-1923). Der letzte Vertreter einer untergehenden Zeit<br> S. 969
C Die Stellung des Klosters nach Aussen
I. Die Wallfahrt in der nachreformatorischen Zeit
S. 977
1. Wiederaufleben der Wallfahrt im 16. Jahrhundert. S. 977
2. Die Hochblüte der Wallfahrt im 17. und 18. Jahrhundert S. 989
a) Die Gnadenkapelle und Gnadenbild im 17- und 18. Jahrhundert S. 990
b) Die Wallfahrtsfeste S. 996
c) Die Pilger und ihre Stiftungen S. 1005
d) Wunderberichte und Walllfahrtsliteratur S. 1017
3 Das Wiederaufleben der Wallfahrt im 19. Jahrhundert S. 1028
II. Das geistig- kulturelle Leben im Stifte S. 1035
III. Einsiedeln und die schweizerische Benediktinerkongregation S. 1044
IV. Die Einsiedeln unterstellten Frauenklöster S. 1051
1. Das Benediktinerinnenkloster Fahr S. 1051
2. Benediktinerinnenkloster zu Allen Heiligen in der Au bei Einsiedeln S. 1065
3. Das Benediktinerinnenkloster St. Lazarus in Seedorf S. 1069
4. Das Benediktinerinnenkloster Münsterlingen S. 1071
5. Einsiedeln und verschiedene Frauenklöster S. 1075
V. Die Stiftspfarreien in der nachreformatorischen Zeit S. 1078
1. Die katholischen Pfarreien S. 1078
Einsiedeln S. 1078
Die Seelsorge auf den Vierteln S. 1091
Egg S. 1092
Willerzell S. 1094
Bennau S. 1095
Trachslau S. 1096
Die Pfarreien der Höfe<br>Die Pfarrkirche der Ufnau S. 1097
Die Pfarrei Freienbach S. 1098
Die Pfarrei Feusisberg S. 1102
Die Pfarrei Eschenz S. 1104
Die Pfarrei Ettiswil S. 1107
Die Pfarre Sarmensdorf S. 1109
Die Pfarrei Oberkirch- Kaltbrunn S. 1112
Die Pfarrei Aegeri S. 1114
Die Pfarrei Reichenburg S. 1115
Die Pfarrei Gachnang S. 1116
Die Pfarrei Münsterlingen S. 1117
2. Die Pfarreien im Vorarlberg S. 1118
Die Propsteikirche in St. Gerold S. 1118
Die Pfarrei Nüziders S. 1121
Die Pfarrei Schnifis S. 1125
Die Pfarrei Blons S. 1127
Die Pfarrei Düns S. 1129
3. Die reformierten Stiftspfarreien S. 1131
Die Pfarrei Meilen S. 1135
Die Pfarrei Stäfa S. 1140
Die Pfarrei Männedorf S. 1143
Die Pfarrei Schwerzenbach S. 1148
Die Pfarrei Brütten S. 1150
Die Pfarrei Weiningen S. 1153
Die Pfarrei Brug S. 1157
4. Sonstige reformierte Pfründen S. 1161
VI. Die grundherrschafliche und wirtschaftliche Verwaltung S. 1162
1. Das Amt Einsiedeln S. 1164
a) Die Stiftsbeamten S. 1165
b) Die grundherrlichen Rechte des Gotteshauses S. 1167
c) Die Ehehaften des Gotteshauses S. 1169
<i>Die Ehehafte der Pfisterei und der Mühlen<br>Die Ehehafte der Metzgerei</i> S. 1170
<i>Die Ehehaften der Säge, Gerbe, Schleife, Stampfe und Schmiede<br>Die Ehehafte der Vogelberde</i> S. 1171
<i>Die Ehehafte der Buchdruckerei<br>Die Schweigen</i> S. 1172
<i>Der Brüel und die Brüelsatzung</i> S. 1174
<i>Die dem Gotteshaus eigentümlichen Häuser und Güter</i> S. 1175
d) Die drei Teile S. 1182
e) Die Waldleute S. 1183
2. Das Amt Pfäffikon S. 1187
a) Die grundherrlichen Rechte S. 1187
b) Die Privatgüter des Gotteshauses in Pfäffikon und deren Verwaltung S. 1197
3. Die Propstei Fahr S. 1201
a) Die grundherrlichen Rechte von Fahr S. 1203
b) Die Gerichtsherrschaft Weiningen S. 1207
4. Die Propstei St. Gerold S. 1217
Die weltliche Herrschaft S. 1217
5. Die Herrschaft Reichenburg S. 1227
6. Der Hof Oberkirch-Kaltbrunn S. 1234
7. Das Amt Eschenz S. 1239
8. Das Amt Lachen S. 1249
9. Das Amt Zürich S. 1252
10. Stäfa S. 1257
11. Das Amt Meilen S. 1262
12. Männedorf S. 1264
13. Erlenbach S. 1266
14. Schwerzenbach S. 1267
15. Das Amt Brütten S. 1269
16. Das Amt Sursee S. 1272
17. Das Amt Sarmensdorf S. 1276
18. Das Amt Menzingen S. 1281
19. Das Amt Rapperswil S. 1284
20. Die Herrschaft Gachnang S. 1287
21. Die Herrschaft Ittendorf S. 1292
22. Die Herrschaft Sonnenberg S. 1294
23. Die Residenz in Bellinzona<br> S. 1303
Zweite Version: Grundherrschaftliche Verwaltung (Ämter ohne Einsiedeln, Pfäffikon, Fahr) S. 123
Die Propstei St. Gerold S. 123
Die weltliche Herrschaft S. 124
Die Herrschaft Reichenburg S. 146
Der Hof Kaltbrunn S. 160
Der Hof Eschenz S. 170
Das Amt Lachen S. 189
Das Amt Zürich S. 193
Die Aemter am Zürichsee: Stäfa, Meilen, Männedorf, Schwerzenbach S. 201
Meilen S. 208
Männedorf S. 213
Erlenbach S. 217
Schwerzenbach S. 219
Das Amt Brütten S. 221
Das Amt Sursee S. 224
Das Amt Sarmensdorf S. 229
Das Amt Menzingen S. 236
Das Amt Rapperswil S. 240
Die Herrschaft Gachnang S. 246
Die Herrschaft Ittendorf S. 253
Die Herrschaft Sonnenberg S. 256
Die Residenz in Bellinzona S. 266