1925 startete die Landwirtschaftliche Schule Pfäffikon (SZ) mit dem ersten Fachkurs unter vielfältigem Einsatz und finanzieller Unterstützung durch das Kloster Einsiedeln. Daneben leiteten Menzinger Schwestern bis 1979 die Hauswirtschaftsschule. Von Anfang an wirkte die Schule weit über die Kantonsgrenzen hinaus. Alles begann jedoch bescheiden in der alten Schlossmühle Pfäffikon (heute Gemeindehaus); 1939 folgte der Neubau am Römerrain für 200 Schüler, 1946 erwarb das Kloster das Areal der alten Seidenfabrik und erstellte 1986 einen Erweiterungsbau. Ab 1968 verstärkte der Kanton sukzessive sein finanzielles Engagement, übernahm 1980 Betriebsrechnung und Inventar und erwarb schliesslich 1992 die "Landi" vollumfänglich.

Der Bestand wurde im Rahmen der Reorganisation des Klosterarchivs 2005-2012 neu gebildet.

Enthält v.a.:

• Projekt einer Landwirtschaftlichen Schule (Landwirtschaftliches Bauamt, Brugg)
• Neubau Kant. Landwirtschaftliche Schule (Josef Steiner, Schwyz)
• Umbau und Erweiterung Landwirtschaftliche Schule (Kurmann und Heiniger, Pfäffikon)

Leu,Roger. 75 Jahre Landwirtschaftliche Schule Pfäffikon. Pfäffikon, 2000.
(http://www.hvschwyz.ch/interessiert/geschichte2015.htm)